Faschismus
Vorwort der Redaktion: Aufgrund abertausender Suchanfragen, die unseren Server zu diesem Begriff erreichen und des offenbar starken Verlangens insbesondere der jüngeren Kamele wegen - die mit der „Gnade der späten Geburt“ ausgestattet sind, endlich die ganze Wahrheit zu diesem Thema erfahren zu wollen, hat sich die Redaktion entschlossen, diesem Verlangen nachzugeben und den Schleier der Isis ein wenig zu lüften.
Herkunft und Entwicklungsgeschichte[bearbeiten]
Faschismus, der, … [Religion], [Kampfsportart], [Seemannsgarn], [Brauchtum] ist abgeleitet von Fassscheißen und entstammt der Seefahrt. Jahrhunderte zurück gestaltete es sich schwierig, bei heftigem Seegang über die Reling zu scheißen, was noch heute oft Ursache epischer shitstorms ist. So waren die Seeleute gezwungen, unter Deck ihre Notdurft in Fässer zu verrichten und entwickelten hieraus diese doch arg stinkende Sportart. Die sprachliche Wandlung des Begriffes vollzog sich in zwei Stufen: (Rechts: Ein Relikt aus vergangenen Zeiten, noch mit Insignien.)
- Aufgrund der Kultigkeit dieser sakralen Handlungen wurde schnell klar, dass dem Treiben auch aus gesellschaftlichen und hygienischen Gründen ein Religionsstatus verliehen werden musste. Da alle Religionen mit „ismus“ enden müssen (siehe Kameltholismus, Kapitalismus, Kommunismus, Alkoholismus), wurde daraus zunächst der Fassschissmus (hier im Schloss in Heidelberg, wo Kamele ihre Höcker verlieren und sich auch sonst gerne erleichtern).
- Da diese Exzesse und die sich daraus ergebenden religiösen Handlungen stets mit einem Übermaß an Alkoholkonsumismus verbunden waren, schränkte dies die sprachlichen Kapazitäten der Teilnehmer und Anhänger stark ein. Übrig blieb also der auch unter Drogeneinfluss aussprechbare Begriff: „Faschismus“, wobei sich die Akteure dann „Faschisten“ hießen.
Mit dem Ende der allseits beliebten Holzschifffahrt durch die Einführung von Stahlschiffen, die andersartige Toiletten an Bord hatten (wassergekühlte Stahl- oder Porzellanschüsseln), drohte die gesamte Religion und damit ein ganzes Brauchtum der Vergessenheit anheimzufallen.
Hier fand sich dann eine Gruppe von „Jungen Wilden“ um Adolf Höckler (siehe Bild), die während ihres Einsatzes im Ersten Wurstkrieg das Brauchtum des Stahlgewitters aufgriffen und es landgängig machten. Erste größere Versuche hierzu wurden noch an der Front unternommen, wo das mit der Notdurft auch nicht immer so einfach war. In seinem Lebenswerk, „Mein Krampf“, legte Adolf Höckler dann auch seine ganze geistige „Notdurft“ offen, die er im Zusammenhang mit diesem Brauchtum empfand und verbalisierte darin seine doch sehr anrüchigen Vorstellungen.
Säuberlich zu trennen ist der Faschismus vom auf ganz andere ethymologische Wurzeln zurückgehenden Fasching. Bei Bestehen einer gewissen Verwandtschaft, die im Kamelonien der braunen Kamele neuerdings wieder stärker hervortritt, ist der Letztere doch stärker durch Vermummung geprägt - und nicht so sehr von Verdummung, wie der Faschismus.
Aufstieg und Blütezeit[bearbeiten]
Insbesondere sein Buch und die mangelnde Verbreitung von wassergespülten Toiletten ermöglichten nun den verhängnisvollen Aufstieg dieser auch als „Braune Religion“ bezeichneten UN-Art. Begünstigend wirkte sich auch die zu diesem Zeitpunkt grassierende wirtschaftliche Rezession aus. Nur Wenigen war es möglich, ihrer Notdurft mittels modernerer Entsorgungstechnologien nachzukommen. So war es recht einfach für ihn, die „Breite Masse“ auf diese alte und eher preiswerte Tradition einzuschwören, besser gesagt: Aufs Fass zu schicken!
In diesem Zusammenhang ließ er von seiner PR-Abteilung mit Unterstützung der Essen-WaffWaff in der ganzen EU, [in den Grenzen von 2039], sogenannte KompetenzZentren einrichten. Abgeriegelte und schwer bewachte Stätten, in denen es nachweislich und bösartigst nur ums "Abkacken" ging, wie sich nach der großen Spülung in 1945 herausstellen sollte. Diese schlimmen Stätten des Gräuels und des Gestanks sollten später als KZ's Eingang in die jetzigen Geschichtsbücher finden. Sie gelten bis heute als die verabscheuungswürdigsten Scheißereien.
Mit dem „Reichstoilettenbrand“ überschlugen sich nun die Erregnisse und die entscheidende Wende trat ein. Bis dahin wurde diese Einrichtung als Fortschritt der Gesellschaft gefeiert. Der Brand entzweite die Kamele, da aber das Symbol der Demokratie jetzt abgebrannt war, nutzte Adolf Höckler die Gelegenheit, riss die Macht an sich und führte mehr oder minder eine Monarchie wieder ein, die später als Höcktatur in die Geschichte eingehen sollte.
Jetzt nicht mehr um seine Position als erster „Scheißer“ im Staate fürchten müssend, begann er seinen Umtrieben freien Lauf zu lassen. Die Kamelgesellschaft wurde mehr oder minder durchmilitarisiert, etwaige Widerständler wurden kurz und knapp mittels seiner Essen-WaffWaff dem religiösen Verdauungsprozess in den zuvor erwähnten KZ's zugeführt und so nachhaltig unschädlich gemacht. Nun wollte er seine Religion auf ganz Kamelonien übertragen und fing den Zweiten Wurstkrieg an, in dem es jetzt um die „Braune Wurst“ ging. Dies ist übrigens auch der Grund für die Bezeichnung der Wurstkriege, beim Ersten ging es noch allgemein um die Wurst, beim Zweiten dann nur um die „Braune“. Hierzu hatte er seinen „Scheißapparat“ bereits über mehrere Jahre hochgerüstet und begann nun wahllos in alle Richtungen seinen "Braunen Traum" mit einem enormen Boom zu verbreiten. Offensichtlich war dies sein größter und verhängnisvollster Fehlschiss.
Abstieg, Fall und Ende[bearbeiten]
Vielen anderen Kamelen, insbesondere jenen, die schon wassergespülte Toiletten besaßen, gefielen die von Höckler proklamierten Ideologien und „Brauntumsansätze“ natürlich gar nicht. Insbesondere die inzwischen gebietsübergreifenden Geruchsbelästigungen boten ausreichend Anlass sich diesen Nötigungen entgegenzustellen. Sie schickten jetzt solange Desinfektionskommandos in die verseuchten Landstriche, bis die ganze „Braune Soße“ desinfiziert und somit neutralisiert war. Dieser Vorgang benötigte immerhin fast 6 Jahre und wurde von allen beteiligten Parteien unter größtem Aufgebot aller verfügbaren Desinfektionsmittel am Leben erhalten. Zum Abschluss der Veranstaltung wurden dann noch die „Nürnberger Rächenprozesse“ eingeleitet (hier wurde nochmals genau nachgerächnet), wo dann die maßgeblichen Helfer von Höckler mit einem dreifach donnernden „faschissen, faschissen, faschissen“ in das Leben nach dem Leben entlassen wurden.
Nachruf und Entwarnung[bearbeiten]
Seither gibt es immer wieder Bemühungen kleinerer Gruppierungen, die sich beharrlich weigern wassergespülte Toiletten zu benutzen, dieses Brauchtum wiederbeleben zu wollen. Ausweislich des linken Beweispfotos (nein, nicht rechts), halten sich diese Leute für überaus abgebrüht und symbolisieren dies durch entsprechende Gebrauchsgegenstände. Wären selbige schon vorher abgekocht worden, wäre es natürlich nie soweit gekommen.
Dann gibt es noch ganz linke Splitter-Gruppen (ziemlich weit rechts zu sehen), die meinen das Thema mit dicken Oberarmen und nackter Gewalt wieder auf den Tisch zu bekommen. Sie geben sich demzufolge sehr armbitioniert und sind der Meinung über schlagende Argumente zu verfügen, was hinsichtlich nachgewiesener Körperverletzungen auch zutreffend ist.
Manchmal werden Teile dieses Gedankengutes zu traditionellen Anlässen wieder ausgebuddelt, so zum 11.11. eines jeden Jahres, wo dann in der abgeschwächten Form des „Fasching“ der brauchbaren Teile des gewesenen „Braunen“ Kostümfestes gedacht wird.
Ernsthaftere Gefahren gehen derzeit hiervon nicht aus, dennoch ist die Angst davor tief bei den Kamelen verwurzelt und man sollte Acht geben nicht wieder in derart unhyänische Zustände abzugleiten, wenn irgendwelche Braunbatzen wieder ein KZ oder Jungkamele ein Fass aufmachen wollen. Wenn wir mal ehrlich sind, dann müssen wir doch zugeben, dass es mit einer anständigen Wasserspülung viel angenehmer ist, oder?
Siehe auch: Waschismus | Nazismus | Braune Soße | Nationalsozialist | Kuhmmonismus
Siehe vielleicht: Scheiße | Rechtsextremismus | UN-Recht
Siehe besser nicht: Fa-Schissmus | Kamelrechte | Liebe | Erlöser | Freiheit | Faschistan
Bitte verwechseln mit: Fasching | Holladiho