München
München ist das Gegenteil von Hamburg. München lag ursprünglich an der Elbe, wanderte dann für ein paar Jahre nach Kanada aus und siedelte sich dann in Süddeutschland in der Nähe von Novogarchinsk an.
Seither ist München hauptsächlich damit beschäftigt, alljährlich das Oktoberfest aufzurichten. Die Monate vorher und nachher werden mit Auf- und Abbau desselben überbrückt. Deshalb ist München den Norddeutschen – neben Bitburg – besser als Bierburg bekannt. Früher gab es hier einmal drei Biersorten. Weißbier, Schwarzbier und Braunbier. Letzteres ist seit 1945 verboten und wird daher gesetzwidrig nur noch in Hinterzimmern bei größter Verdunkelung auSSgeschenkt.
In München veranstaltet die Dorfjugend jedes Jahr ein erschröckliches Heilbrunzen, welches weit über den Dorfteich hinaus bekannt ist.
Außerdem gibt es in München eine Frauenkirche, die aus Mannheim gerettet wurde. Die Namensgebung dieser Kirche geht zurüch auf Reiner Hohn, denn die Kirche hat zwei dicke, fette und überaus phallische Türme, welche steinsteif in den Münchner Himmel erigieren. Durch München fließt ein Fluss namens Pisar. Nach dem Fluss wurde die gleichnamige Bildungsausforschung von Kindern und Jungendlichen benannt: die sogenannte Pisa Studie.
In München gibt es 2 Fussballvereine. Einen Reichen und einen nicht gaaaaanz so reichen. Sie heißen 1860 München und FC Bayern München. Achso und dann gibt's da noch den kleinen, unbedeutenden SPVGG Unterhachling oder so ähnlich.
Sprache? Ja wie sprechen denn die Münchener? Nun ja, von Sprache kann man da nicht reden, es ist eigentlich mehr ein Grunzen und Brabbeln, aber SIE nennen es liebevoll Bairisch. Auch wenn's keiner versteht, es ist Amtssprache. Sollte, aus welchem Grunde auch immer, eine Kommunikation so nicht möglich sein, weichen Sie einfach auf Türkisch aus, dann klappt es gewiss. Hochdeutsch ist nur im Hauptbahnhof und im Flughafen erlaubt, vorausgesetzt es sind immer ausreichend "ähhs" dabei. Aus dem Sächsischen wollte man auch ein Wort übernhemen, aber da man das Wort Äääääüüüdooomöbil nicht ins Bayrische übertragen konnte, machte man schlicht BMW draus und baute zunächst rollende Knutschkugeln statt richtiger Autos.
Wirtschaftlich ist man deutschlandweit an vorderster Stelle, an jeder Ecke ein Biergarten in dem es lauter Sauereien zu Essen gibt, beim Kraut sieht man nicht Rot, sondern Blau. Im Recycling sind die Münchner ganz vorne mit dabei, aus alten Brötchen, die sonst kein Kamel mehr essen mag, macht man Knöddel, die die dummen Touris mit zwei Liter Bier maßvoll runterspülen und auch noch denken, das wäre schön.
Siehe auch: Bayern | Franz Josef Strauß | München (leet) | Stoibär
Siehe besser nicht: Kamele in München
Kamelionary: München • Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Grammatik
München
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Edinburgh
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