Nordkoreander

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Landkarte von Koreander und Handschuhko.
Nordkoreander ist ein Land im fernen Osten. Wie der Name schon sagt, liegt Nordkoreander nördlich von Südkoreander, denn läge es südlich davon, müsste man es Südkoreander nennen und Südkoreander müsste man als das nördlichere Südkoreander bezeichnen. Da dies aber für die meisten Kamele zu kompliziert ist, entschied man sich, das Land im Norden anzusiedeln.

Allgemein Wichtiges[bearbeiten]

Die Nordkoreander führen ein sehr abgeschiedenes Leben und lassen keine Fremden in ihr Land. Dies liegt darin begründet, dass Nordkoreander eines der letzten kamelistischen Länder der Welt ist. Ihr Anführer, das große Kamel Kam Jong-El, behauptet außerdem, dass alle Kamele außerhalb Nordkoreanders böse sind und deshalb kein Fremder das Land betreten darf. Um das Land in den Augen Außenstehender unattraktiv zu machen und so zu verhindern, dass Fremde das Land betreten wollen, entschied sich Kam Jong-El nach dem Zusammenbruch des Privatwagens von Saddam Hussein die nun freigewordene Achse des Bösen zu annektieren. Ob Nordkoreander wirklich im Besitz dieser Achse ist, lässt sich nur vermuten. Denn schließlich hat auch der Iran seinen Anspruch auf die Achse bekundet. Gegen Nordkoreander als Besitzer der Achse spricht zudem, dass sich das Land aufgrund akuten Rohstoffmangels nicht als Treibstofflager für Amerika eignet. Diesen Nachteil haben die Koreaner erkannt und versuchen ihn durch gezieltes Verbreiten von Gerüchten, sie wären im Besitz der Atombombe wettzumachen. Die UCO hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesem Gerücht auf den Grund zu gehen. Doch leider lässt die Aufklärung noch auf sich warten, da vorher noch ein viel dringenderes Problem gelöst werden muss: Ob, ähnlich wie in Südkoreander, die überwiegende Anzahl der nordkoreandischen Busfahrer oder gar hundert Prozent von ihnen nicht Günther heißt.

Bisherige Regierungsführer[bearbeiten]

Gerade jährte sich zum 109. mal der Geburtstag des Staatsgünthers und ersten Busfahrers Kim il Dung. Dessen Sohn Kim Jong Ill schaute sich gerne viele Sachen an. Nebenbei hat er viele Kinder mit seiner Frau Kim Bimm in die Welt gesetzt:

  • Kim Jong Un Weider (Hessischer Ministerpräsident und Mickeymausbeauftragter)
  • Kim Wil De (Gewinnerin von Nordkoreander sucht den Superstar)
  • Kim Me Undkorn (Verteidgungsminister... Angriffsminister)
  • Kim Dot Com (Minister für Ernährung und IT Fragen)
  • Kim Berley Clarke (Minister für Hygiene auf Autobahnklos)
  • Kim Ba Weißerlöwe (Aussteiger. Lebt im Dschungel)
  • Kim Kar Dash Ian (kann eigentlich nichts bemerkenswertes außer Stoffwechsel betreiben)
  • Kim Ketch Up (Produktdesigner bei Aldi Nord(Koreander)

Nordkoreanders Atomwaffenprogramm[bearbeiten]

Im Hintergrund die angebliche Atomexplosion 2006. Vorne die Befüllung eines zweiten Ballons,der erst 2009 gezündet wurde.

Das nordkoreandische Atomwaffenprogramm stellt einer der größten Bluffs der Geschichte dar. Während Kam Jong-El, der UCO und dem Rest der Welt erfolgreich vorspielen konnte, dass Nordkoreander im Besitz der Atombombe ist, hat Kamelopedia die ganze, echte Wahrheit durch eine Google-Earth Aufnahme gefunden: Mit Hilfe großer Fesselballone (Taepodong-2) , die mit Methangas aus extra hierfür angelegten Reisfeldern befüllt wurden, wurde am 9. Oktober 2006 eine Explosionen in der Größenordnung einer 550 Tonnen TNT großen Atombombe herbei geführt. Südkoreandrische und amerikanische Geheimdienste wurden so erfolgreich getäuscht. Die Reisfelder, die für diesen Zweck angelegt wurden, haben so gut wie keinen Ernteertrag mehr, was die Hungersnot in Nordkoreander erklären könnte.

Am 25. Mai 2009 wurde ein weiterer Fesselballon zur Explosion gebracht. Nach russischen Angaben besaß der Sprengsatz eine Sprengkraft von 20 Kilotonnen. Weitere Fortschritte gelangen dem Land am 12. Dezember 2012 (12.12.12), also kurz vor dem Weltuntergang (21.12.12), in dem ein Satellit in die Erdumlaufbahn geschossen werden konnte.

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Für die Richtigkeit dieser Angaben übernimmt die Kamelopedia keine Gewehre und erst recht keine keine Massenvernichtungswaffeln.

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Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Schurkenstaat