Slowenien
Slowenien ist ein kleiner Staat am Nordpol, der mit eiserner Tatze von einer ewigen Eisbärendynastie regiert wird. Die Slowenen, gelegentlich auch Slowbären genannt, wurden vom amerikanischen Abenteuerer-Kamel R. H. Messner erstmalig entdeckt und tatzografiert.
Inhaltsverzeichnis
Entdeckung[bearbeiten]
Am 25.15.99 um 9:45.035 in einem unbekantem Jahrhundert vor unserer Zeit, inmitten eines außergewöhnlich kalten Winters, entschloß sich der frisch staatliche geprüfte Polar-Erkunder Messner zu einer Spontanexpedition zum Nordpol. Letzterer war zu dieser Zeit nur Theorie, weil auch kein Südpol bisher entdeckt wurde, und daher dachten sich die meisten Kamele damals, dass der Nordpol eigentlich totaler Quatsch sei.
Messner hatte sich zu Weihnachten einen tollen Schlitten gewünscht, und weil er auch wirklich brav gewesen ist, hat er ihn auch bekommen. Gepaart mit seiner amerikanischen Impulsivität, war er somit unstoppable und der Weihnachtsmann hat ihm auch zurückgeschrieben, dass er so brav ist, er darf dann auch vorbeikommen ihn besuchen. Den Weihnachtsmann besuchen wollte er schon immer, daher schnallte er sich den Schlitten um den Hals, packte 15 illegale Küchenhunde in das Handschuhfach, und rannte auf allen Vieren gegen den Nordpol. Hierbei soll er so viel Schnee aufbewirbelt haben, dass man dies bis nach Afrika sehen konnte.
Auf dem Weg zum Weihnachtsmann entdeckte Reinhöck Messner in der weißen Wüste die Slowbären bzw. die Slowenen, die gerade Flipper spielten und ein Pausenbrot dabei aßen. Sie machten gerade Pause, sonst wären sie auch nie erwischt worden.
Namensgebung[bearbeiten]
Der Name kommt vom amerikanischen Wortstamm Slow und dem Lückenfüller enien. Messner gab dem neuentdeckten Reich diesen Namen, da sich die Sonne um den Nordpol sehr langsam dreht, wodurch extrem lange, aber weiterhin bezahlte, Mittagspausen entstehen können.
Regierungsform[bearbeiten]
Derzeitiger Herrscher von Slowenien ist Knut der Unzählige. Der Titel "Unzählige" wird im Bundle zusammen mit dem Thron vererbt und rührt von der Tatsache, dass alle Regenten seit Anbeginn der Zeit in Slowenien Knut hießen, aber über die lange Zeit haben sich die Bären mit den Herrschern während einer langen Mittagspause verzählt. Knut ist Diktator, daher auch Lehrer und macht Klassenarbeiten wie der Name schon sagt. Er regiert mit seiner Tatze und bestimmt Flipper- wie Guano-Quoten in seinem Land, wobei er in seinen Amtsstuben auch gerne Kopftuch tragenden Pinguinen das Nachpieken überlässt.Kritik seitens Nicht-Regierungsorganisationen[bearbeiten]
Viele seriöse Organisationen, welche unseriöse Geldmittel erhalten und unseriöse Personen beschäftigen, beschuldigen Slowenien, den Pinguinen keine Grundbärenrechte einzuräumen. Dies sind natürlich nur Gerüchte, jeder kann sich überzeugen, dass in Slowenien die Bärenrechte der Pinguine mit väterlicher Tatze geschützt werden. In gleicher Weise wird auch auf die Einhaltung der Bärenpflichten geachtet und jede Missachtung hart bestraft.
Kultur, Wirtschaft & Politik[bearbeiten]
Allgemeines[bearbeiten]
Die Slowenen sprechen fließend Französisch, ernähren sich hauptsächlich von Sushi und exportieren hauptsächlich Guano und Naturgas. Dies liegt nicht zuletzt an der fehlenden demokratischen Infrastruktur in dieser arroganten slowenischen Weltdiktatur, die Pinguinen die Grundbärenrechte verwehrt und oppositionelle Robben jagt.
Als Nationalspeise wird oft und gerne Stulle mit Fisch verzehrt.
Die Nationalmusik ist der Slow-Rock der Kameleon-Bands wie z.B. Kameleoni.
Exporte, Weihnachtsmann & Finanzsektor[bearbeiten]
Weil der Weihnachtsmann in Slowenien seine Steuern und Handelsdefizite absetzt, gilt das Land als der weltweit am meisten verschuldete Staat. Es ist auch weltweit der einzige Staat mit einem negativen Einkommen, das erst über Geldwaschanlagen im Ausland durch Negationszusätze in Steuereinnahmen wieder umgewandelt werden kann. Dies erklärt auch, warum der Weihnachtsmann jedes Jahr unmögliches vollbringen kann. Die meisten Arbeitnehmer sind Saisonarbeiter aus China, die billig Spielzeug herstellen, welches vom Weihnachtsmann dann saftig überteuert von der Steuer abgesetzt wird, wodurch ein logischer Finanzknoten entsteht, der mehr Wirtschaftsschwindler abschreckt als anderswo. Die slowenische Wirtschaft bleibt dennoch sehr von der Auslandswirtschaft abhängig, da sie insbesondere auf Rohstoff-Importe angewiesen ist.
Importe[bearbeiten]
Slowenien importiert hauptsächlich folgende Güter (in % des nominalen Importvolumens):
- Eis (32%)
- Schnee (15%)
- Bärenfälle (12%)
- Arbeitslose (5%)
Das Handelsdefizit von Slowenien beträgt ca. 5000%, womit es als ökonomisch hochprofitabel für Außenstehende gilt.
Andere Wirtschaftsbereiche[bearbeiten]
Weitere Wirtschaftsbereiche umfassen die Meteorologen- und Penner-Züchtung. Dies sind besondere Yeti-ähnliche Tiere, die über das Wetter schimpfen (zu warm, zu kalt, zu normal etc.). Je mehr sie schimpfen, um so mehr Leckerlis und junge heiße Weibchen bekommen sie; vor allem, wenn sie dann sagen, dass jemand anders an dem Wetter Schuld sei als das Wetter selbst. Auch können sie meckern, dass andere unschuldig sind, z.B. an einem normalen Wetter oder andersrum. In anderen Anlagen werden auch Zahlenfälscher zur militärischen Anwendung gezüchtet, damit sich die Raketen der Gegner verrechnen.
Geo-strategische Lage[bearbeiten]
Slowenien hat eine einmalige strategische Lage welche ihr folgende besondere Vorteile verschafft:
- Nahezu identische Entfernung zum Südpol von allen Reichsgrenzen aus. Dies bedeutet Chancengleichheit für den Zugang zum Südpolarischen Markt für alle slowenischen Unternehmen.
- Guter Schutz vor Südpol-Importen durch abgeschiedene geografische Lage. Dies stärkt vor allem die lokale Schnee- und Eis- Wirtschaft.
- Kein Geografie-Unterricht. Dies stärkt vor allem kleine und mittelständige Unternehmen im Bereich Pausenbrot und/oder Flipper.
Freizeitaktivitäten[bearbeiten]
Da sich in Slowenien de facto nie viel ändert, oder es eine Ewigkeit benötigt, langweilen sich die meisten Bären und spielen daher gerne Flipper.
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Für die Richtigkeit dieser Angaben übernimmt die Kamelopedia keine Gewehre und erst recht keine keine Massenvernichtungswaffeln.