Irland
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Weisheiten[bearbeiten]
It's all green there.
Irland ist die Heimat des immergrünen Biers, des Glücksklees und der trinkfesten Schafe. Die Hauptstadt ist nicht Dublin, sondern Irkutsk. Irländer heißen genau so wenig Irländer wie Deutschländer Deutschländer, oder Russländer Russländer heißen¹, sondern „(the) irish“ auf deutsch „(die) Iren“. Dass sie diesen Namen durchaus auch in einem anderen Sinne verdienen, zeigen die Iren auch dadurch, dass ihre Flugzeuge ab und zu auf dem falschen Flughafen landen.
In Irland gibt es genau so viel Nebel, Wind und Regen, wie in Norddeutschland. Alle anderen Länder liegen ziemlich weit hinten. Der irische Nebel wird allerdings aus verbrannter Kohle hergestellt und nicht aus Lenins Ideen.
Heilige und Eilige[bearbeiten]
Das Schutzkamel von Irland ist Sankt Pater Höck (nicht zu verwechseln mit St. Peter-Ording). Er vertrieb alle Schlangen vom heiligen Höckerberg mit den Worten „schleicht euch und ich will euch nie wieder sehen, so Basta, keine Diskussion!“. Kurz darauf erfand er das Guinness und den Trancezustand. Die Irren gedenken dieses Anlasses jedes Jahr am 17.03. mit einem kollektiven Besäufnis. Als er von England nach Irland kam, vergaß er seine Bibel, die daraufhin auf einem Stein hinterherfolgen musste. Bei dieser Erzählung handelt es sich um ein Gerücht, denn die Bibel folgte St. Declan; an der Anlandestelle in Ardmore liegt der Stein, entkräftet von der Reise immer noch und ist heute genauso eine touristische Sehenswürdigkeit wie der eine oder andere Steinkreis als irischer Vorläufer der Stuhlkreise, welche weltweit gar manchen Bevölkerungsgruppen durch die Irrungen und Wirrungen des Lebens helfen, ohne dafür Sankt Pater Höck anrufen oder gar anbeten zu müssen. Diese Aufwandsersparnis macht ihn zu einem besonders praktischen Heiligen. Daher auch sein Spitzname Der Heilige für Eilige.
Kultur und Lebensart[bearbeiten]
Irland ist auch das einzige Land, in dem Autofahrer ständig Geil sein müssen.
Allerdings geben die dort ansässigen Kamele oder Schafe unverständliche Laute in gälisch von sich. Es kommt daher immer wieder zu Zusammenstößen von Touristenkamelen und einheimischen Kamelen, da Slán mit Moin nicht wirklich kompatibel ist.
Da es in Irland keinen Bambus gibt, gibts auch keine Musikinstrumente aus diesem Material, statt dessen werden sogenannte Dudeltiere innen wie Säcke ausgehöhlt, bekommen ein paar Pfeifen in den Hintern gesteckt, und dann wird darauf gedudelt. Auf fiesen Kamelen, „Arschgeigen“ oder verharmlosend Fiddle-Ass (z.B. die Band „Fiddle-Ass Green“) genannt, wird gefiedelt, und männliche Kamele lassen sich auch gerne einen Flöten. Wer übrigens noch lernt, Arschgeige zu spielen, der fuddelt noch. Wenn die irre Musik dann erklingt, hört ein norddeutsches Kamel zumeist nur Blähungen, zumindest solange, bis es endlich ca. zwölfundzwanzig Guinness in sich reingeschüttet hat, was dann die Hörfähigkeit des Kamels in den Ultraschwallbereich erweitert. Erst dann erschließt sich die ganze Schönheit der irren Musik.
Alles das, was in Irland nicht grün ist und der freien Natur ausgesetzt ist, wird über kurz oder lang von speziellem irischen Moos überzogen. So auch sämtliche Häuserfassaden, die dann zwei- bis dreimal pro Jahr mit einem Hochdruckreiniger wieder zur ursprünglichen Farbgebung überredet werden müssen. Alles was nicht der freien Natur ausgesetzt ist, wird mit einem stinkenden Zeug besprüht, welches als Hinweis auf die klimatische Unvermeidlichkeit den Namen „Irish Moos“ erhielt. Auch hier gilt: ein bis zweimal im Jahr unter die Dusche gehen würde dem Wiedererkennungseffekt des bissigen Hofhundes doch etwas auf die Sprünge helfen.
So wie es in Norddeutschland Mark und Pfennig gibt gab, haben die Irren natürlich auch eine Währung. In Anlehnung an das überall püräsente Irish Moos heißt dort das Geld auch so, Irish Moos, das soll wohl Glück bringen, denn genau wie die wuchernde Pflanze soll auch das Geld überall wuchern. Doch die Währung funktionierte nicht so besonders gut, die Irren konnten in Folge dessen nicht mal Kartoffeln ernten und wanderten vielfach nach Amerika aus. Die in Irland verbliebenen Irren erkannten das Problem und machten parallel zum Währungsunion des Euro ihre eigene Währungsreform und führten das Kerry-Gold ein. Der Wechselkurs eines Kerrigold zum Euro beträgt immer etwa den Gegenwert von einem Päckchen Butter.
Legenden[bearbeiten]
In Irland nahmen ihren Ursprung: Der Irrsinn, der Irrglaube, Irrungen und Wirrungen sowie die Irrationalität, also die Eigenschaft, irischer Herkunft zu sein. Butterblumen gibt's dort übrigens keine, auch wenn da die Butter herkommt.
Verkehr[bearbeiten]
Nachdem Irland gerade von Meilen auf Kilometer umgestellt hat, wird nächstes Jahr damit begonnen, von Links- auf Rechtsverkehr umzustellen: In Irland herrscht wie in Donesien noch Linksverkehr, dies hat auch lange mehr oder weniger reibungslos funktioniert. Wie der Linksverkehr in beiden Ländern miteinander zusammenhängt, ist derzeit allerdings noch unklar. Da in Italien aber Rechtsverkehr herrscht, hat man sich dazu entschlossen, schrittweise auch hier auf Rechtsverkehr umzustellen, ab dem 1.1.2009 soll mit den LKW begonnen werden, ab 1.1.2010 sollen dann die PKW folgen.
Die Umstellung vom Meile auf Kilometer wurde für die Irren übrigens stark vereinfacht; damit sie sich nicht noch einen Umrechnungsfaktor merken müssen, wurde einfach der vom Euro verwendet.
Kriminalität[bearbeiten]
In Irland gibt es keine Polizei, weshalb die irische Mafia etwas offensichtlicher arbeiten kann, als ihre italienischen Kollegen, siehe rechts:
In Irland sind im Landstrich Kerry auch noch ganz andere Gauner zu Hause. Sie suggerieren, Irrland wäre voller Bodenschätze, aber außer Torf für die Nebelproduktion ist da eigentlich nix. Aber sie sind schlau, verkaufen ranzige Butter als Gold in alle Welt, und neppen damit alle. Doch wie man sich in der Allwissenden Müllhalde jederzeit selbst überzeugen kann, gibt's in Kerry überhaupt kein Gold!
Nordirische Gauner fälschen gerne Restirlands berühmtes Guinness-Bier. Während das Falsifikat durch Schaumkrone und Farbe dem Original zum Verwechseln ähnlich ist, ist es geschmacklich leicht als Fake aus Ulsterwasser identifizierbar.
Geografie und Geologie[bearbeiten]
Geographische Lage: westlich der bekannten Welt, und genau antipodisch über dem darunter kopfstehenden Neuseeland, in der kältischen Klimazone. In der Nähe von Lummerland, gehört also auch zu den irdyllischen Sydseeinseln. Bisher ging man davon aus, dass Irland ein großer grasbewachsener Dunghaufen ist. Jedoch fand sich kürzlich ein Foto von kurz nach dem Urknall, welches zeigt, dass die Insel von den „Drei Kumpels“ höchstpersönlich erbaut wurde, wie, das siehe dort.
Berühmte irische Kamele[bearbeiten]
- Skinhead O'Connor
- Gary Mohr
- Kaffee Bono
- Bobby Geldoof
- John F. Kameldy
- Barack O'Bama
- Kamel O'Pedia
- Vic O'Pedia
- Prawo Jazdy
- Leopold Ulysses Bloom
nicht aus Irland, aber sie wären es gerne:
- Kamelly Family
- Freddy goes to Bollywood
- Der heilige Patrick
- Hare O'Hara (Osterhase)
Pseudonyme[bearbeiten]
Ierland[bearbeiten]
Ierland ist ein winziges Land im Südosten des Vierlandlandes. Die Herkunft des Namens ist nicht genau bekannt, ist aber nicht mit einem Viertweltland zu verwechseln. Einer Theorie zufolge sagten die Wikinger, als sie auf die unbekannte Insel stießen „Hier Land!!!“ - die Wikinger waren noch relativ einfältig - woraus sich der Name mit der Zeit entwickelte.
Eine andere, unglaubwürdigere Theorie besagt, dass Prinz Charles beim Jagen ausversehen auf der Insel landete, woraufhin die Eingeborenen sehr wild wurden (wer könnte es ihnen verdenken??) und den Jagenden verjagten. Prinz Charles sagte daraufhin immer nur „It´s their land!“ wenn er von seinem Abenteuer erzählte. Einige verstanden ihn falsch (wer verdammt könnte es ihnen verdenken???) und es entstand die englische Bezeichnung des Landes: Airland.
Die Landessprache ist Ierisch (sprich: I- er- isch). Ierland hat Pi Einwohner, da es rund ist. Drei davon sind unterentwickelt (abgeschnitten von allem), der Rest wollte sich partout nicht erfassen lassen. Geographisch ist an Ierland nichts auszusetzen, es ist eben. Die Hauptstadt ist Sublin und liegt ganz unten, wie der Name schon sagt. Achtung, soetwas müssen Sie sich ggf. anhören: Media:Beispiel.ogg
Irrland[bearbeiten]
Irrland ist ein irres Land, wird auch manchmal mit Irland verwechselt, was aber einem Irren nie passiert, meistens nur den Pisa-Günstlingen. Erste Versuche mit bewusstseinserweiternden Drogen (Whiskey) führte Gott hier durch – so die Sage, wovon sich die Insel bis heute nicht vollständig erholt hat.
Es ist auch das Land der Irrer, deshalb war Gott Ihnen auch so nah. Irrer finden wir inzwischen über ganz Kamelonien verteilt. Die sind so irre, dass niemand von Ihnen den Heimweg finden kann. Deshalb ist bis heute die Lage Irrlands ein unerforschtes Geheimnis und ist beinahe mit Atlantis zu vergleichen.
Irrenhaus[bearbeiten]
Irrenhaus, das ... ist nicht nur ein Gebäude, das ein Gebiet von der Größe Ägyptens umfasst. Damit wird auch ein Baustil bezeichnet. In der realen Ausführung wohnen nur Irre. Im Nordwest-Flügel haben sich seit ca. 200 Jahren Separatisten verschanzt, die ihre Anhänger aus der Brutstation angrenzender Parallel-Universen rekrutieren. Wie diese außerhäusischen Spalter es immer wieder schaffen ins Irrenhaus einzudringen ist selbst den ältesten Insassen des Resthauses ein Rätsel.
Einst war das Irrenhaus eine Oase inmitten der Wüste und Bewohner der umliegenden Parallel-Universen kamen immer wieder gerne in diese Oase der Irren. Wer lange blieb wurde selbst irre und fand keinen Weg zurück in die Normalität. So wurde das Irrenhaus immer voller und immer mehr Normale infizierten die Irren mit dem Virus der Unzufriedenheit. Eines Tages war es so voll, dass einige Abtrünnige beschlossen einen Anbau an der Nord-West-Flanke zu errichten. Nachteil dabei war, dass genau dort eine Kolonie der seltenen und vom Aussterben bedrohten Zickenart „Anti-Meise” ihre letzten Tage fristete. Dessen ungeachtet wurde trotzdem gebaut und die Art der Anti-Meisen ausgerottet. Ein Fluch scheint seither auf diesem Teil des Gebäudes zu lasten, das langsam auf den Rest des Irrenhauses übergreift.
Im Jahr 30 des Irrenhauses kam es dann zur Spaltung und der Nord-West-Teil ist seitdem eine Enklave der Normalen, die immer wieder provokative Ausfälle in den irren Teil veranstalten.
Hauptzimmer des Nordwest-Teils ist das Bell-Fest-Zimmer. Dort versammeln sich die Normalen um stundenlang herumzubellen. Der Rest des Irrenhauses trifft sich im DAB-Linien-Zimmer, wo man ellenlange Saufgelage mithilfe der Droge DAB veranstaltet. Nachdem sich die „Beller“ mit dem „Dabbern“ in ihren Hauptzimmern ausgetobt haben, gehen beide Gruppen aufeinander los. Kleinere Trupps „Beller“ veranstalten dann im Dabber-Gebiet Glaubens-Kreuzzüge, während gleichzeitig „Dabber” harmlose Gebiete im Nordwest-Teil der „Beller” überfallen. Beide Seiten haben bis heute viele Verluste zu beklagen.
Unwichtige Weisheiten[bearbeiten]
Nach dem I(x)land-Satz gilt: Island / s = Irland / r
Lyrik: Die traurige Ballade von Douglas O'Henry
Verweise[bearbeiten]
Siehe auch: Guinness
Siehe besser nicht: England | Irrenhaus
Nicht zu verwechseln mit: Ireland
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Irrenhaus AG
Kamelionary: Irland • Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Grammatik
Irland Irland
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Belfast ¹ Holländer und Engländer sind hier die Ausnahme
Hier beginnt die fantastische Reise durch Europa
Für die Richtigkeit dieser Angaben übernimmt die Kamelopedia keine Gewehre und erst recht keine keine Massenvernichtungswaffeln.