Zweiter Wurstkrieg

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Der Zweite Wurstkrieg (1939-1945) war das übelste Gemetzel seit dem Einfall Attilas und seinen gefürchteten Reiterhoden in Tante Iphigenies Schrebergarten.

Die sogenannten Achsenmöchtegerne (Deutsches Diskordisches Reich unter Adolf Höckler | Italien unter Blödito Wurstolini (auch Benito Cabanossini genannt) und Japandrien unter Kaiser Dippelmoser) wurstelten sich in Feldzügen durch viele Staaten.

Ausgangslage[bearbeiten]

Nach dem wenig berauschenden Ausgang des ersten Wurstkrieges sah Adolf Höckler die Notwendigkeit, nochmal auf den Putz zu hauen, und erklärte allen den Krieg. Eine offizielle Begründung brauchte er nicht, aber inoffizielle Quellen berichten, dass er im Wesentlichen davon ablenken wollte, dass er auf die nordmittelafrikanische heißsandgebratene Natur-Bratwurst Merguez scharf war, bzw. als Vegetarier eigentlich nur auf das dazu gereichte KussKuss. Außerdem sind manche Hysteriker der Meinung Adolf Höckler hätte wegen nicht vorhandener Beutelwurst Komplexe gehabt, was er dann unterbewusst versuchte zu kompensieren, indem er gegen alle und jeden Krieg führte, die seiner Meinung nach zu viel Wurst hatten.

Kriegsziele[bearbeiten]

Der zweite Wurstkrieg war ein vom Deutschen Diskordischen Reich entfesselter Rache-, Wurstel- und Kulinarikfeldzug zur Gewinnung von Essraum im Osten. Höckler verfolgte dabei programmatisch die rasistischen Ziele, die er in seinem Buch "Kein Mampf" dargelegt hatte. Unter Anderem wollte er die von ihm selbst entwickelte braune Soße auf alle Würste in der Welt schmieren, um sie so für die Anderen ungenießbar zu machen, und durch einen Höck von Ebay, der größten Wursthandlung aller Zeiten, die absolute Wurstherrschaft zu erringen.

Kriegsverlauf[bearbeiten]

Der deutsch-diskordische Angriff auf Polen 1939[bearbeiten]

Der erste Wurstkrieg hatte gezeigt, dass es im Westen nichts Neues gibt. Im Osten warteten auch nur polnische Kohlrouladen, aber ideologisch kam solch gesundes Essen gerade recht für die arielrein erbgesunden Höcklerhorden - Göbbels erklärte Kohlroulade kurzerhand zu Wurst.

Um Krieg gegen Polen zu rechtfertigen, fingierte Höckler einen Wurstraub-Überfall mit als polnisches Kantinenpersonal verkleideten Essen-WaffWaff-Angehörigen auf die Mensa Gleiwitz am 31. August, welche dort die Kriegserklärung Polens gegen das Deutsche Diskordische Reich anstelle des Speiseplans aushängten und sich dann gewaltsam über die Speisekammer hermachten. Mensagäste der Studentenverbindung Germania säbelten die Angreifer zu Bœuf Stroganoff. Höckler befahl daraufhin, ab 5.45 Uhr des nächsten Tages nur noch zu schießen. Was dann geschah, können wir nur erahnen: Es war die Nacht der langen Messer! Und am nächsten Tage waren alle deutschen Gulaschkanonen zur Feier des Kriegsbeginns geladen mit frischem Bœuf Stroganoff.

Stalin hatte Glück: Die Deutschen hatten gerade keinen Appetit auf Borschtsch und überließen ihm sogar vorläufig den polnischen Borschtschgürtel, der eh nur ein geraubter Teil Russlands war. Als Dessert gönnte sich Stalin noch ein paar Häppchen des Baltikums, um Ersatzteile für sein Bernsteinzimmer zu gewinnen.

Nach vollständiger Verwurstung der Pferde der polnischen Kavallerie kapitulierte Warschau Ende September, während im Westsibirischen Wurstkriegs-Winterkessel (WWW) um Lemberg polnischen Soldaten die Suppe nicht mehr schmeckte: Der Borschtsch war russisch geworden.

Wein aus Frankreich, Wurst aus Sibirien[bearbeiten]

Nachdem Höckler Bigos, Piroggen, Wodka und, für ihn als Kuchen-Vegetarier wichtig, Nuss-Mandel-Torte, aus Polen schon hatte, erfuhr er, es gäbe doch im Westen was neues, ja sogar Vegetarisches, nämlich Pommes und Mayo! Er fasste neue Pläne, und teilte sein Personal in zwei Gruppen: die eine schickte er nach Westen, die andere nach Osten [sog. Fall Barbarossellini]. Göbbels hatte alle Mühe, nun auch Pommes und Borschtsch zu Wurst zu erklären, da im offiziellen Kriegsplan "Mein Mampf" nur ein Kampf um die Wurst und die Weltwurstschaft vorgesehen war: Die Deutschen sollten die reichen Herren der armen Würstchen aller anderen Länder werden.

Die nach Westen geschickte Gruppe sollte aus Frankreich Mayo | Wein und Vichy-Wasser holen, was allgemein erfolgreich war. Ein kleiner Umweg über Belgien lohnte sich auch, denn hier gabs die besten Pommes. Die Ostenorientierten sollten weit in den Westsibirischen Wurstkriegs-Winterkessel (WWW) eindringen, um das ganze zu heizen und etwas Warmes zu essen, verheizten sich dabei aber selbst, indem sie dem Lockruf der Potemkinschen Wurstmetropole Stalinstadt folgten statt St. Leninsburg und Moskau einzunehmen. Die Folge war, dass am Ende die 6. Armee tiefgefroren die Lagerkapazität von Sibirien strapazierte und Stalin sogar ohne Einladung ins deutsch-diskordische Reich kommen wollte, um dort einen Zipfel der deutsch-diskordischen Wurst abzukriegen, um ihn als kleines Deutsches Diskordisches Reich (DDR) als Kriegsandenken miteinzufrieren im großen unangreifbaren kommunistischen Ost-Einheitseisblock, der erst mit der Wende 1989 wegen Klimaerwärmung auftauen sollte.

Höhepunkt: Höckler greift nach den Höckern von Gizeh[bearbeiten]

Wurstolini wurstelte sich vergeblich von seiner Kolonie Lübien aus durch die Würste-Wüste Sahara, um sein römisches Imperium zu erweitern um paradiesisch viel Sand. Aber statt den Sand zu erobern, setzte er eine komplette Armee dort hinein. Da kam ihm Höcklers Hetero-Triebwesen zu pass: Er zeigte seinem Freund Pfotos der Sphinx bei den Pyramiden von Gizeh. Zuverlässig verknallte der Führer sich in die höckerige Sagengestalt. Er fand einen jungen General, einen Fuchs names Bommel, ehrgeizig wie einst der junge Napoleon, den richtigen also, um Ägypten zu erobern, und hieß ihn die Höcker von Gizeh einzunehmen. Um die Sphinx, die Höckler so höckerig fand, um sie herum sollte die größte Pyramide der Welt entstehen als das Liebesnest des Führers.

Die restlichen Italiener bekam Bommel an die Seite seines Afrikakorps gestellt. Die Ausgangslage war gut, vertrugen die deutschen Metzgergesellen doch das in Lübien gebraute Lübzer Pils viel besser als die rotwein-affinnen Italiener. und auch das tripolitanische lübische Marzipan erinnerte sie an ihr Lübecker. Aber es stellten sich ihnen Briten, Franzosen und Inder in den Weg. Jeder dieser Gruppen verpasste Bommel eine extra Abreibung beim Wurstkessel-Schlachtefest der Brauerei Hacklberg um die Oase Bir Habereckl. Den Indern wurde zuerst ihr Curry abgejagt, um später den Sieg mit Currywurst begehen zu können. Bei den Bierfässern der Oase wurden die Franzen mit Franzbranntwein eingerieben, bis sie flüchteten.

Briten und Franzosen holten zum Gegenschlag aus und drohten Deutsche und Italiener in ihrem Wurstkessel zu südfranzösischer Innereienwurst "Andouillette" zu verwursten. Bommels Leuten gelang ein Befreiungsschlag indem sie, bereits wimmernd in der Wursthülle gefangen, durch einen gezielten Blattschuss des Untergefreiten Karlheinz M. die Hülle zum Platzen brachten und ihren britischen Metzgermeister in die Hölle. Dann eroberte das Korps sogar noch die von Südafrikanern besetzte Bier-Stadt Toburk. Doch der scheinbar siegreiche Kampf ums Bier war nur ein Pürréesieg, denn Rommels Truppen waren davon ziemlich zermatscht, als sie weiter gen Gizeh marschierten. Es endete unwürdig, denn der britische Generalmetzger Monty Pythonery besiegte sie nicht nur, sondern ließ sie, statt sie ehrenvoll wie in diesem Wurstkrieg üblich, zu verwursten, zu Beefsteak verarbeiten. Lediglich dem Wüstenfuchs gelang die Flucht in die Heimat als Held der Wurstkesselschlacht. Er wurde nach einem Intermezzo als Pizzabäcker Ober-Kanonier der westlichen Gulaschkanonen.

Andere Überlebende des Wurstkessels nahmen das mit dem Endsieg fortan nicht mehr so ganz ernst und sangen gerne das frevelhafte Wurstkessellied.

Die große Zusammenrottung im Zentrum Europas[bearbeiten]

Das Ende dieses Wurstkriegs wurde für Anfang '44 geplant. Es haben sich jedoch zu viele Kamele gemeldet, die auch das Ende mitfeiern wollten (darunter die aus Amerika und Asien). Deswegen wurde das zweite Wurstende auf 1945 verschoben. Die Amis brachten auch gleich noch Ketchup mit, den mochte aber Höckler nicht.

Angesichts der drohenden Ketchupflut versuchte das ddR, sich geradezu verzweifelt mit einem puristischen Wurstkult bis zum letzten Würstchen zu wehren. Berühmt in diesem Zusammenhang ist die Wurstpalast-Rede von Gosef Jöbbels mit dem Zitat: "Wollt ihr das totale Würstchen?"

Adolf Höckler, der Gastgeber, der alle eingeladen hatte, konnte nicht länger warten. Wegen der Zahl der Gäste und der fortgeschrittenen Zeit war er wütend. Vermutlich ertränkte er sich schließlich 1945 im Berliner Kessel, da er die Rechnung nicht zahlen konnte und auch keine Teller abwaschen wollte.

Wurstolinis Größenwahn in Norddeutschland[bearbeiten]

Blödito Wurstolini (auch Benito Cabanossini genannt), seines Zeichens Chef-Caterer der italienischen Party-Gäste, erfuhr recht schnell via Brieftaube vom Ausfall Höcklers und bot seine Dienste ziemlich offensiv an. Kaum einen Monat nach Bekanntwerden der teutschen Verköstigungskrise standen seine Pizzaöfen bereits kurz vor Hamburch und Bärlin. Die letzte Rettung der teutschen Wurstherrschaft stellte der Fluss Elbe dar. Dies rührte daher, dass die zu diesem Zeitpunkt massiv eingesetzten italienischen Sturm-Pizzabäcker sich aufgrund ihrer durchschnittlichen Körpergröße von 1,3m vor tiefen Gewässern fürchteten.

Alle Ertrinkgeld-Versprechen Wurstolinis nützten nichts. Seine Sturm-Pizzabäcker weigerten sich standhaft, gar den Saum ihrer Schürzen zu benässen, und so blieb der italienische Mampfstoß stecken. Diese Gelegenheit wurde vom mittlerweile als teutschen Küchenkanzler eingesetzten Josenph Grützels ergriffen, um mittels Wunderwaffeln (auch als "Vergeltungswaffeln" bekannt) die nördlichen Teile Italiens zu repatisserieren.

Im Rahmen des Potzdamer Wegkommens wurden große Teile Italiens dem Territorium Bayerns zugeschlagen.

Himmlers Wurstfimmel[bearbeiten]

Heinrich Himmler war wohl der schlimmste Innenpolitiker der Weltgeschichte. Aus Adolf Höcklers Buch Kein Mampf leitete er ab, es müsse mit allen Mitteln Wurst produziert werden, und sei es auch durch Sklaverei. Ja er ordnete eine Fleischbeschau für Menschen an, wobei Dr. Mengele bestimmte, wer Sklave, wer Wurst und wer entsorgt wird. Dass wirklich Menschen verwurstet wurden wird bestritten, aber Sklaven und Entsorgte gab es zuhauf in Himmlers mehr oder weniger geheimen Lagern. Da wohl keine Wurst zu produzieren war, mussten die Sklaven die Entsorgten verwerten und den Rest verbrennen. Da die Betroffenen in den Lagern nun gerade die waren, die Höckler in seinem Buch als die unappetitlich anderen beschrieb, die er weg haben wollte, wurde wohl nie wirklich jemand davon für die Wurstfabrikation ausgewählt. Dennoch glaubten einige von Himmlers Anhängern fest daran, es gäbe noch geheimere Lager, in denen Partei-Ehrenmitglieder und Arier mit ungefälschtem Arier-Nachweis verwurstet würden zu einer Wunderkräfte verleihenden SS-Salami. Himmler traute man, nach dem was man so hörte, jedenfalls Alles zu. Er war allerdings fest im Glauben, seine Lager betrieben große kriegsentscheidende Wurstfabriken, hatte er doch das größte Lager sogar in Reichweite der polnischen Wurst-Hauptstadt Krakau errichten lassen. Die Fabrikanten hatten jedoch stattdessen heimlich andere Fabriken für andere "kriegswichtige" Güter errichtet und betrieben mittels der restlichen Kräfte der Sklaven. Im Endeffekt waren die Lager millionenfacher Mord. Und Alle wussten es und verordneten sich deshalb für nach dem Krieg eine Generalamnesie.

Endsieg[bearbeiten]

Höcklers Braunauer Leibkoch hatte ein Problem: Des kuchenvegetarischen Führers Leibgericht Kaiserschmarrn gelang ihm nie. Bei seiner Eierpfannkuchen-Wende-Artistik erfand er auch nur unfreiwillig eine prima Tarnung der Wunderwaffen seines aufbrausenden Chefs.

Der finnische Verbündete des einstigen Wiener Männerheim-Bewohners Adolf Höckler war der finnische Marschall Mannerheim. Seine Militärs weigerten sich aber, zur Truppenversorgung Wiener Manner-Waffeln zu backen. Heimlich fertigten sie stattdessen in ihren Feldlagern nahe der Frontlinie durch Lappland und Kamelien die besten läppischen Wurstspezialitäten aus Elchen, Rentieren und Frontschweinen. Außerdem waren sie zahlenmäßig und waffentechnisch überlegen. Dennoch wurden die Finnen kalt erwischt von den Sowjets und die finnischen Linien wurden überrannt mit einem lauten "Hurra". Doch der Wurstgeruch aus den finnischen Zelten stoppte die russische Offensive. Der Ivan stopfte sich den Ranzen voll mit finnischen Wurstkringeln, bis er sich, vom großen Fressen ganz träge geworden, der finnischen Gegenoffensive geschlagen geben musste. Bevor die Deutsche Wurstmacht vollständig aus der Sowjetunion zurückgezogen war, nutzte Mannerheim ihre Unterstützung noch einmal zu einer entscheidenden Offensive in Kamelien. So wurde aus dem finnischen Waffelnstillstand und der daraus resultierenden russischen Wurst-Orgie im Nachgang der finnische Endsieg mit einem Waffenstillstands-Vertrag schon 1944. Acht Monate später, 14 Tage vor Wurstkriegsende waren auch die Deutschen vertragsgemäß aus Finnland vertrieben, und die Finnen und Lappen bekamen dafür schon 1947 einen Friedensvertrag. Die Schläue, mit der Finnen sich eine sichere Position zwischen Ost und West zu sichern pflegen, zeigt sich noch heute bei der PISA-Studie. Und dieser Endsieg der Finnen mitsamt der Wurst-Episode ist absolut keine Propaganda-Story, sondern absolut reale Realsatire. Die Finnen sind als einzige Nation stolz darauf, sagen zu können: "Wir können Wurstkrieg. Was ihr könnt, ist uns Wurst!"

Neue und alte Technologien, die zum Einsatz kamen[bearbeiten]

Frauen in der Wurstproduktion

Frau im Krieg[bearbeiten]

Wie wohl in allen Kriegen leisteten auch im 2. Wurstkrieg Millionen von Frauen freiwillig oder gezwungen einen meist indirekten Kriegsdienst. Sie übernahmen die Arbeitsplätze eingezogener Männer in Industrie und Ausbildung, wurden verpflichtet für Arbeiten in der Wurstproduktion und deren Zulieferbetrieben und gebaren notfalls selber den Nachschub zur Verwurstung, wofür sogar Orden verliehen wurden. Im direkten Kriegsdienst stand z.B. Beate Uhse, als vielseitige Pilotin hielt sie der Luftwaffe die Stange und gewann damit die Erfahrungen für ihre zivile Karriere im Wirtschaftswunder. Ansonsten dienten nahe der Front die Krankenschwestern in den Lazaretten, mancherorts sogar KZ-Aufseherinnen in Himmlers Lagern.

Der große Auftritt der deutschen Frauen kam erst nach dem Krieg beim Aufräumen, weil den Männern die entstandene Unordnung völlig Wurst war.

Lieder aus dem zweiten Wurstkrieg[bearbeiten]

Hier der Refrain in seiner Uhrfassung auf dem Bielefelder Worst-Hessel-Platz (ehem. Bahnhofsvorplatz).
Datei:Wurst1.jpg
Die Armbinde der WA - ein Zufallsprodukt.

Das bekannteste Lied, das wie Heißwürstchen bis heute auf keinem Kindergeburtstag fehlen darf, ist das Worst-Hessel-Lied:

Ein Hoch! der Wurst
ein Hoch! dem Fleischerhandwerk
die Straße frei
dem Wurstabteilungsmann
||: Kam’raden die Rotwurst als rohe Wurst genossen
marschier’n wie Worst in uns’ren Reihen mit! :||

Worst Hessel war der Sohn eines Bielefelder Fleischermeisters. Als frühes Mitglied der Bewegung überlebte er nur knapp einen Vergiftungsversuch durch Pfer.di-Funktionäre mit ungekochter Rotwurst und war danach ein Held der Höckler-Partei. Papa Hessel dekorierte gerade das Schaufenster neu, als er die Nachricht vom Meuchelversuch an seinem Sohn erfuhr - ihm fiel der Teller aus der Hand in einen Bottich voll mit frischem Wurstbrät. Mutter Hessel war auch im Laden und wollte die neue Auslage fotografieren, reinigte gerade die Linse als sie vom schlimmen Ereignis hörend aus Versehen gleichzeitig den Auslöser betätigte und so den fallenden Teller kurz vor dem Versinken in der Masse auf Zelluloid bannte. Dieses so entstandene Foto war DAS Zeichen des Höcklerismus (siehe Bild). Ein bewundernswerter, zufälliger Schnapsschuß, den die Siegermächte nach Kriegsende beschlagnahmten.

Ein anderes, zeitgeistwiderspiegelndes Lied entstand in der ersten Hälfte des zweiten Wurstkrieges; gesungen wurde es vor allen von der NS-Frauenschaft und den Luft-Affen-Helferinnen während des Einsatzes:


Heute woll’n wa intrigier’n
eine neue List probier’n
in dem schönen Lästerwald - ja da wird kein Kaffee kalt
in dem schönen Lästerwald - da wird keinem Affen kalt!
||:Oh, du schöner Lästerwald (Zwischenruf fakultativ: Alte Kaffeetanten!)
zwischen deinen Bäumen wird gefoppt, gemobbt, ganz hinterhältig ’rumgetratscht
und manchmal auch gep?ppt!:||


Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit: Westerwald


Allerdungs die Nummer 1 auf den damaligen Kasernenhöfen war dieses Lied:

Mein’ Höcker muss ich kra-hat-zen,
weil eeer so schrecklich juckt, ja juckt
Mein Hööcker muss ich kraaatzen,
weil eeer so schrecklich juckt!
Heili-Heilo-Heila! Heili-Heilo-Heila!
Heili! Heilo! Heila! Ha! Ha! Ha!
Heili-Heilo-Heila! Heili-Heilo-Heila!
Heili! Heilo! Heila!!


Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit: dem Lied hier:

Etwa gegen Kriegsende hatte sich die Version „Herr Höckler muss bald abkratzen - waaas miiich nur wenig juckt, ja juckt“ eingebürgert - deren Singen natürlich streng geahndet wurde.

Mythos Zweiter Weltkrieg[bearbeiten]

Fälschlicherweise wird immer von Weltkriegen gesprochen, obgleich es immer nur um die Wurst ging. Aus Gründen der objektiven Darstellung hier eine historisch unbekannte Quelle mit einer Darstellung zu dieser Ansicht!
Weltkrieg, zweiter: (Die zwei Türme) Konsequente Weiterentwicklung des ersten Weltkrieges. Zur entscheidenden Wende kam es 1940/1941, als englische und vichy-französische Truppen sich auf Madagaskar gegenseitig bekämpften.

In diesen Krieg war so ziemlich die gesamte Welt miteinbezogen, mit Ausnahme von

Erst mehrere Jahre später erfolgte der Versuch einer Inszenierung des Dritten Weltkriegs. Dazu kam es auch, also machten die Russen und die Ami-kamele in Realität den Dritten Wurstkrieg.

Siehe auch.png Siehe auch:  die Achse des Bösen | Adolf Höckler | Achse | Böse | Erster Wurstkrieg | Dritter Wurstkrieg
Siehe auch.gif Hier wartet man auf SIE:  Operation Walkühe
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Wurstkriege