Kamel:Schachtelkamel/Konvolut
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P. D. Q. Bach (1742–1807) ist der fiktive letzte Sohn von Johann Sebastian Bach und zugleich das Pseudonym, unter dem sein Erfinder, Professor Peter Schickele, eine große Anzahl parodistischer Musikstücke komponiert hat, die auf mittlerweile 17 CDs erschienen sind.
Die Figur des P. D. Q. Bach ist jedoch mittlerweile weit mehr als ein bloßer wissenschaftlicher Witz, da seine Biographie und seine (bzw. Peter Schickeles) Musik vor allem bei Musikern eine enorme Popularität genießen und immer wieder zitiert und aufgeführt werden. Leider beruht ein Großteil des Humors rund um den fiktiven Musiker auf englischen Wortspielen, die in der deutschen Übersetzung oft nur rudimentär wiedergegeben werden können. Die Werkliste unten führt daher auch die englischsprachigen Originaltitel auf.
Leben[bearbeiten]
Anhand der endgültigen Biographie des P. D. Q. Bach, die Schickele 1976 in New York herausgegeben hat, lassen sich folgende biographischen Details zusammenfassen:
- „P.D.Q. Bach wurde am 1. April 1742 als Sohn von Johann Sebastian und Anna Magdalena Bach in Leipzig geboren. Nach Schickele gab der Vater dem Knaben erst mit fünf Jahren, auf wiederholtes Drängen seines Bruders Wilhelm Friedemann, die Initialen „P.D.Q.“ als Vorname, ohne zu erläutern, wofür sie stünden. (Im umgangssprachlichen Englisch steht p.d.q. für „pretty damn quick“). Überhaupt schien sich Johann Sebastian kaum für seinen letztgeborenen Sohn zu interessieren, er gab ihm keinen Musikunterricht und hinterließ ihm lediglich ein Kazoo, als er 1750 starb.
- 1755 war P.D.Q. Lehrling beim Erfinder der singenden Säge, Ludwig Zahnstocher. 1756 traf er Leopold Mozart in Salzburg und empfahl ihm, seinen neugeborenen Sohn Wolfgang gut zu unterrichten und viel üben zu lassen, damit aus ihm der größte Billardspieler aller Zeiten werde. Später ging P.D.Q. nach Sankt Petersburg, um seinen entfernten Cousin Leonhard Sigismund Dietrich Bach zu besuchen, und um mit dessen Tochter Betty Sue ein uneheliches Kind zu zeugen.
- Erst mit 35 Jahren begann P.D.Q., Musik zu schreiben, hauptsächlich, indem er Melodien von anderen Komponisten plagiierte. Er starb am 5. Mai 1807, wenngleich auf seinem Grabstein „1807-1742“ stand. Zu diesem Datierungsproblem existieren einige Theorien, eine geht davon aus, daß P.D.Q. sich zeitlebens musikalisch zurückentwickelte, eine andere geht davon aus, dass seine bekannte Musikerfamilie auf diese Weise vertuschen wollte, dass er ein Abkömmling J. S. Bachs war.
- Nach seinem Tode versuchte Betty Sue Bach, die inzwischen mit dem Liverpooler Musikverleger Jonathan „Boozey“ Hawkes verheiratet war, eine Ausgabe Ausgewählter Werke von P.D.Q. Bach zusammenzustellen, sie wurde dafür 1817 auf dem Scheiterhaufen verbrannt.“
Zu P.D.Q. Bachs Bedeutung in der Musikgeschichte schreibt Schickele:
- „P.D.Q. Bach war ein Mann, der den Gang der Musik nicht um ein Jota veränderte, ein Mann, der die Lehre von der Originalität durch Unfähigkeit endgültig definierte, ein Mann, der über das gewaltigste Hindernis triumphierte, vor dem je ein Komponist gestanden hat: das absolute und völlige Fehlen von Begabung. In den folgenden Jahren setzte sich P.D.Q. Bach unerschütterlich über Hindernisse hinweg, die andere Männer ins Lehramt oder in die Verwaltung getrieben hätten: die Folge ist ein Oeuvre, das ohne Parallele ist.“
Musik[bearbeiten]
Schickele schreibt, P.D.Q. Bachs Musik habe „die Originalität von Johann Christian, die Arroganz von Carl Philipp Emanuel und die Tiefgründigkeit von Johann Christoph Friedrich.“ Ihre charakteristischste Eigenschaft sei manischer Plagiarismus. P.D.Q. erfand kaum eigene Melodien, das meiste thematische Material stahl er von anderen Komponisten zusammen und ordnete es, oft auf eine sehr seltsame Art, neu an.
Oft verwendet P.D.Q. Bach Instrumente, die im traditionellen Orchester eher selten eingesetzt werden, wie das Tromboon (dt. Fasaune, eine Posaune mit Fagott-S-Bogen und -Mundstück), Ziehpfeife (slide whistle), Doppelrohrblattzug-notenständer, Lasso d'amore und Kazoo und eine ganze Reihe Dinge, die an sich nicht als Musikinstrumente verwendet werden, wie Luftballons oder Fahrräder. Außerdem verlangt seine Musik unübliche Methoden, auf traditionellen Instrumenten zu spielen, wie den Gebrauch eines halb zerlegten Horns in der Kantate Iphigenia in Brooklyn. Seine Gesangsparts beinhalten, zusätzlich zum normalen Gesang, auch Effekte wie Husten, Seufzen, Schreien, Lachen und Schluchzen.
Ein ungeklärter Anachronismus ist die Tatsache, dass sich P.D.Q. Bach in seinen Werken nicht nur über den barocken und klassischen Musikstil lustig macht, sondern auch über die romantische und moderne Musik, fallweise sogar über Country-Musik (in Oedipus Tex) und Rap (Classical Rap). In Prelude to Einstein on the Fritz muss ein Mann schnarchende Laute erzeugen, während das Orchester Minimal Music spielt.
Werkauswahl[bearbeiten]
Peter Schickele hat die bisher „entdeckten“ Musikstücke im sogenannten Schickeleverzeichnis (abgekürzt mit „S.“) geordnet. Er teilt das Œuvre des Komponisten in drei Schaffensphasen:
- Der entscheidende Auftakt (The Initial Plunge)
- Traumarei für Soloklavier (Traumarei for solo piano), S. 13
- Echosonate für zwei unfreundliche Instrumentengruppen (Echo Sonata for two unfriendly groups of instruments), S. 9999..
- Concerto ingrosso (Gross Concerto for Divers' Flutes, two Trumpets, and Strings), S.-2
- Die volle Periode (The Soused Period)
- Pervertimento für Dudelsack, Fahrrad, Ballons und Streicher, S. 66
- Serenakte für abwegige Instrumente (Serenude), S. 36-24-36
- Suite aus dem „Barbier in Zivil“ (Suite from The Civilian Barber), S. 4F
- Schleptet in Es Dur für Flöte, Oboe, Fagott, Horn, Geige, Bratsche und Cello, S. 0
- „Der steinhägerne Gast“, Oper in einem Halbnakt (the half-act opera „The Stoned Guest“), S. deest
- Zwei Madrigale aus „Die Triumphe der Thusnelda“(Two Madrigals from the Triumphs of Thusnelda), S. 1601
- Erotica-Variationen für geächtete Instrumente und Klavier (Erotica Variations for banned instruments and piano), S. 36 EE
- Hänsel und Gretel und Ted und Alice (Oper) (Hansel and Gretel and Ted and Alice, an opera in one unnatural act), S. 22-1
- Konzert für Fagott gegen Orchester (Concerto for Bassoon vs. Orchestra), S. deest
- Großartige Serenade für entsetzlich viele Bläser und Schlagwerk (Grand Serenade for an Awful Lot of Winds and Percussion), S. 1000
- Reumut (Contrition)
- Kantate: Iphigenie in Brooklyn (Iphigenia in Brooklyn), S. 52. 62
- Oratorium: Die vier Haaresbreiten (The Seasonings), S. 1 ½ nm
- Sonate für Bratsche zu vier Händen (Sonata for Viola for Four Hands), S. 440
- Notenbüchlein für Betty Sue Bach (Notebook for Betty Sue Bach), S. 13 on the best way to 14
- Die größte Fuge (The grossest Fugue), S. 50 % Discount
- Fanfare für die gemeine Grippe (Fanfare for the Common Cold), S. 38,5°
- Hundekantate „Wachet Arf!“ (the canine cantata Wachet Arf!), S. K 9
Aufnahmen[bearbeiten]
Viele dieser Werke sind auch auf CDs veröffentlicht worden. Es gibt 17 Alben, die zwischen 1965 und 2007 von den Plattenfirmen Vanguard und Telarc veröffentlicht wurden, sowie Sammlungen einzelner Werke. Außerdem sind Aufnahmen der Oper "The Abduction of Figaro" (Die Entführung des Figaro) und eines Jubiläumskonzertes "P.D.Q. Bach in Houston: We have a problem" auf DVD erhältlich.
Schickele ist immer noch tätig und auf Tour mit zwei verschiedenen Konzerten.
Literatur[bearbeiten]
- Peter Schickele: Die endgültige Biographie des P.D.Q. Bach. Ein Leben gegen die Musik. 2. Auflage. Atlantis, Mainz 1999. ISBN 3-254-08374-1
Weblinks[bearbeiten]
Basiert auf „P._D._Q._Bach“ aus der Wikipedia; Lizenz: CC-by-SA; Autorenliste. |
Die Entscheidung macht die Scheidung rückgängig. Nach der rückgängig gemachten Scheidung ist wieder eine Scheidung möglich. Vor der Scheidung ist ebenfalls eine Scheidung möglich, zwischen einer Scheidung und Entscheidung aber ist eine Scheidung nicht möglich, wohl aber zwischen einer Entscheidung und einer Scheidung. Nicht immer folgt auf eine Entscheidung eine Scheidung und auf eine Scheidung eine Entscheidung. Machmal folgt auf eine Scheidung auch eine Verkamählung, oder es folgt gar nichts mehr, außer die Trennung von Körper und Seele und deren anschließender Wanderung.
Nicht verwechseln sollte man Entscheidung mit Maidung, Vermaidung oder Gründung. Wie das Sprichwort schon sagt: Was ist der Einbruch in eine Bank gegen den Gründung in einer Bank. Einem der beiden gilt die Entscheidung.
Zur kamelonymen Bedeutung als Entfernung eines Schwertes aus seiner Scheide: Siehe Ritterschlag.
Siehe auch: Scheidung
Mariä Einschulung ist ein katholischer Feiertag, der gemäß der Festlegung auf dem 2. Konzil von Villariva jedes Jahr am dritten Donnerstag vor dem ersten Vollmond nach den Sommerferien begangen wird.
An diesem Tag gedenken katholische Christen der Einschulung der Jungfrau Maria. Die theologische Bedeutung des Festes ergibt sich aus Marias schulischem Erwerb von Kenntnissen der griechischen und lateinischen Sprache, ohne welche sie die Prophezeiung des Erzengels später nicht hätte verstehen können.
Das Fest der Einschulung bildet deshalb einen wichtigen Ausgangspunkt der Erlösungsgeschichte und wird in einzelnen Gegenden gleichbedeutend mit Ostern und Weihnachten gefeiert.
Die Schultüte der Maria ist als Reliquie in der Kathedrale von Aleppo bis ins 12. Jahrhundert hinein nachgewiesen, schließlich aber in den Wirren der Kreuzzüge verloren gegangen.
Die in der Wallfahrtskirche "Zur Dicken Muttergottes" (fast so dick wie diese hier) im tirolerischen Maria Speck aufbewahrte originalgetreue Nachbildung ist eine Klosterarbeit des 18. Jahrhunderts, welche nach einer damals noch vorhandenen Abbildung der "Schultüte Mariens" gearbeitet wurde. Der Verbleib dieser Abbildung ist seit der Säkularisierung und der napoleonischen Verwirrung nicht mehr bekannt.
Seit der politischen Wende wird auch der österreichische Wallfahrtsort "Maria Taferl" wieder stark von böhmischen Pilgermassen besucht. Im Hochaltar der Kirche verborgen ist ein silberner Schrein, der die Schiefertafel mit den ersten Schreibübungen der Gottesmutter enthält. Der zugehörige Griffel wurde als frühneuzeitliche Fälschung enttarnt und ist wegen der auf seiner Oberfläche befindlichen künstlerisch wertvollen Ziselierung in das benachbarte Schulmuseum gebracht worden. Die südkatholische Petersbruderschaft St. Paulus X. und ihre Anhänger verehren weiterhin auch den Griffel, haben aber von der Diözesanleitung in Köllten nach erbittertem Streit Hausverbot in sämtlichen pfarreieigenen Räumlichkeiten erteilt bekommen.
Viele der böhmischen Wallfahrer haben schon himmlischen Beistand in der schwierigen Orthographie ihrer Muttersprache erhalten, aber auch Legastheniker und Analphabeten jeglicher Couleur verspürten am Gnadenorte ihrer Leiden Linderung.
Desweiteren wird der Feiertag "Mariä Einschulung" in folgenden Wallfahrtsorten als Hauptwallfahrtstag begangen:
- Maria Tafelschwamm in Vorarlberg, wo an diesem Tag der Tafelschwamm den Gläubigen zum Kuss gereicht wird.
- Maria Vesperbrot. Hier wird ein übriggebliebenes Pausenbrot aufbewahrt. Dieser Kult ist allerdings schon seit Jahrhunderten umstritten, da zur Vesperzeit (ca. 15.00 Uhr) die Schule in der Regel aus ist. Befürworter argumentieren jedoch das Maria auf Grund des Ausschlusses von der Erbswurstsünde auch von der Regel ausgeschlossen war (die Regel ist theologisch anerkannte Folge der Erbswurstsünde) und somit häufig auch nachmittags unterrichtet wurde. Deswegen soll Maria eine Extraportion an Stullen von ihrer Mutter erhalten haben und im Gedenken daran wird dort an diesem Tag das St.-Annen-Brot geweiht.
- Maria Vesperbild. In einer kleinen Gemeinde hinter einem unbekannten Burger King an der A8 Stuttgart-München wird alljährlich am 1. Augtober das Bild der Maria beim vertilgen des Pausenbrotes gezeigt. Da es damals noch keine Fotografie gab, war dieses Bild eine Sensation und zieht nach wie vor die Menschenmassen der über 80jährigen magisch an.
- Marienhaferl ist von allen schulischen Wallfahrtsorten der am weitesten verstreute. An der Nordseeküste gelegen treffen sich hier seit dem zweiten Wurstkrieg die Katholiken mit norddeutschem Diastema. Vor den reformatorischen Wirren bildete ein sogenanntes Haferl, ein Tongefäß, den Hauptanziehungspunkt vor allem skandinavischer Bußpilger. Dieses Tongefäß diente "glaubhafter" Überlieferung nach der Jungfrau als Frühstücks-Tasse während einer Klassenfahrt. Es soll im 11. Jahrhundert durch Konrad den Leisen aus dem süddeutschen Raum an die Küste gelangt sein. Calvinistische Eiferer aus den benachbarten Niederlanden zerschlugen im heiligen Zorneseifer diesen "Paapen-Pot" und beendeten so die Wallfahrt. Nachdem Ostfriesland lutherisch/rohformiert geworden war, erlosch die Erinnerung daran fast ganz. Als die Evgl.-Rohformierte Kirche des Ortes eine Heizungsanlage erhielt, entdeckte man bei Grabungsarbeiten Tonscherben und konnte diese eindeutig dem "Marienhaferl" zuordnen. Funktionierende ökumenische Kontakte ermöglichten eine Übergabe an die Katholische Kirchengemeinde in Marienhaferl. Neben den wenigen einheimischen Katholiken ergänzen die schlesinger Heimatvertriebenen der Diözese Stressklau und Klatz am Wallfahrtstag an Mariä Einschulung sehr zahlreich die Gläubigen. Umso bemerkenswerter ist das, da für die Teilnahme eine weite Anreise in Kauf und ein Urlaubstag genommen werden muss. Mariä Einschulung ist hier kein Feiertag, aber das ist allen Marienverehrern ein Stück religiöser Heimat wert.
In der Bundesrepublik Deutschland ist Mariä Einschulung ein gesetzlicher Feiertag in Gemeinden mit überwiegend erzkatholischer Bevölkerung.
Siehe auch: Weihnachten | Ostern
Siehe besser nicht: Schweißtuch der hl. Veronika
Erforschte Pole[bearbeiten] |
Pole, deren Existenz nicht bewiesen ist[bearbeiten] |
Zu den Mysterien gehört die Tatsache, dass Interpol sowohl erforscht, als auch nicht erforscht ist. SIE wollen uns nun glauben machen, daß die Existenz bewiesen sei, aber das ist wieder mal nur eine Ente.
Kameliendame bezeichnet nicht, wie vielfach angenommen, ein weibliches Kamel. Vielmehr kommt der Begriff aus der Medizin, und hier hat er sich aus der Feststellung "ein Kamel, ein Darm" herausgebildet.
Die Tatsache, das die Kamele nicht mehr Därme als etwa Gehirne oder Zungen in sich tragen, wurde erstmals um 1880 in der wissenschaftlichen Arbeit einer gewissen Sarah Bernhardt erwähnt und auch von ihr selbst im gleichnamigen Theaterstück wiederholt vor Publikum vorgetragen, um dem Vorurteil der Mehrdarmigkeit, auch bei Kamelienherren, ein für allemal effektiv zu begegnen.
Nacktbackverbot bezeichnet die unbedingte Auflage, nicht nackt zu backen oder gefälligst verboten zu sein. Der Begriff ist ähnlich problematisch wie das Nachtsackverbot oder das Lachsackgebot. George Clooney ist bekanntlich begeisterter Nacktbäcker.
In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde sehr leidenschaftlich über das Thema Nacktbacken diskutiert. Einige Bäcker (vorwiegend in Süddeutschland) behaupteten, bestimmte Semmelsorten (z.B. das sog. Eierweckerl) nur unbekleidet backen zu können. Es setzte sich schließlich eine Gruppierung namens P.O.R.N.O. durch und konnte das Nacktbackverbot 1979 in Deutschen Backstuben zunächst abwenden.
Mit dem ersten Auftreten des Backwahn im Jahre 1992 musste dann wieder eine Nudelholzrolle rückwärts gemacht werden. Die Gesundheitsämter konstruierten daraus in stillschweigender Übereinstimmung mit dem Kapst den Nacktbackwahn, ließen durch die Bild den Ansteckungscharakter amtlich verbreiten und stellten die sittlich Moor-Aalische Verwerflichkeit der so erzeugten Backwaren, wie auch deren Verwertbarkeit in Frage.
Unter dem Eindruck des nun drohenden wirtschaftlichen Kollapses brach die Potenz der Bäcker fast gänzlich zusammen. Obgleich es bis heute keine rechtlich bindende Grundlage für das Nacktbackverbot gibt, halten sich die meisten Betriebe aus Furcht vor Paparatzinger und einer Bannbulle aus seinen Gestaden daran. Die bekehrten Bäcker kennzeichnen Ihre Geschäfte nach dem gewesenen Skandal mit dem neuen Markenzeichen für UN-geiles Gebäck, (rechts abgebildet). Klein- und Hardcore-Nacktbäcker haben sich inzwischen in andere Landstriche verflüchtigt und zelebrieren dort mehr oder minder unbehelligt das Nacktbacken.
Hörbeispiel eines
angewandten Mööepps
Mööepp, fälschlicherweise auch als Möp oder Møp bezeichnet, ist der Laut, den Kamele zu vielerlei Gelegenheiten von sich geben. In der Regel ist damit Zustimmung oder Begeisterung konnotiert. Je nach Betonung kann damit auch eine Frage (Mööepp?) ein Ausruf (Mööepp!) oder auch eine negative Konnotation (Mööëpp) ausgedrückt werden. Bei einem zornigen (Möööööhöööööööepp!) jedoch ist Vorsicht geboten, da das Kamel sehr aggressiv reagieren könnte. Die Lautstärke ist umgekehrt proportional zum Ausdruck des intendierten Wohlgefallens.
Da ein Kamel alles doppelt vorweisen kann (zwei Höcker, zwei Vorderhufe, zwei Hinterbeine, zwei Beine links, zwei Beine rechts, zwei Augen usw.) kommt auch der Begriff „Alles doppelt gemööeppelt!“ aus dem Kamelarischen.
Gebildet wird Mööepp aus den Vokalen „öö“ und „e“, sowie aus den Konsonanten „M“, „pp“ und „j“. „j“ spiegelt sich im Schriftbild nicht wieder und ist auch nicht in allen Dialekten vorhanden. Der Konsonant J war ursprünglich doppelt vorhanden, allerdings einmal mit positiver Ladung (Kamelkram auf dem Hocker) und einmal mit negativer Ladung (Kamelkram unterm Bauch hängend). Diese Konsonanten haben sich nach der Einführung der Mathematik in Kamelonien, was wiederum ein Ergebnis des „Abkommens zur Reduktion der Wortlängen und anderen Dinge“ (AzRdWuaD auch Zipangu-Abkommen genannt) ist, gegenseitig aufgehoben und sind aus dem Schriftbild verschwunden.
Begleitet wird der Laut oftmals von sanfter, aber auch heftiger Körpersprache.
Historisch hat sich Mööepp durch Lautverschiebung aus dem urzeitlichen Uga der Kamelosaurier entwickelt.
Im Zuge der Tinitusforschung aufgeworfene Fragen zum Urknall wurden in einer eigenen Theorie zur Universumsentstehung formuliert.
Kurz, was, wenn der Urknall in Wirklichkeit ein Ur-Mööepp war?
Grammatik[bearbeiten]
Die Sprache ist im Grunde einfach zu lernen. Die Sätze sind immer kurz, haben keine Kommas und auch keine Leerzeichen. Die M,Ö,E,P bilden den ganzen Satz. Selten kommt ein J hinzu; meist nur bei Dialekt-bedingten Schreibwiesen.
Folgende Reihenfolge ist einzuhalten:
- M ist das Nomen
- Ö ist ein Satzverstärkungswort.1)
- E ist ein Adjektiv.
- P ist ein Verb.
- ! = Strenge Betonung
- ? = Frage
Ein . existiert in dieser Sprache nicht.
1) Muss mindestens einmal im Satz vorkommen, um den Satz besser aussprechen zu können. Je nach Dringlichkeit können mehr „Ös“ in den Satz eingebaut werden. Kann mit „sehr“ im Deutschen verglichen werden (z.B. Ich muss sehr sehr sehr sehr sehr dringend aufs Klo).
Wichtiger als die richtige Schreibweise (das ist unter anderem ein Grund, warum diese Sprache so wenig geschrieben wird) ist die Gestik des Redners. In der Praxis bedeutet das:
Möeepppp? bedeuten kann: Wo muss ich lang?, Wer bin ich? oder Wer hat mir mein Essen vor meiner Nase weggegessen?
Bisher erforschte Urform des Mööepp[bearbeiten]
Das Bininus Kacktus im Allgemeinen[bearbeiten]
Das Wort Bininus Kacktus wird von führenden Wissenschaftlern für eines der ältesten der Menschlichen Kultur gehalten. Diese gehen davon aus, dass das Wort Bininus Kacktus sich aus dem Ausdruck Möh entwickelt habe, welcher das wohl älteste Wort der Menschheit darstellt. Andere wiederum sind der festen Überzeugung, dass der Ausdruck Bininus Kacktus eigentlich zuerst von Kamelen geprägt wurde, was auch erklären dürfte, warum der Begriff erst wieder im 21. Jahrhundert, also in der Zeit der Neuauferstehung des Kamels, Anklang findet.
Omnipotenz des MÖPs[bearbeiten]
Das Wort MÖP ist wohl das kraftvollste und emotionalste der Menschheitsgeschichte. So kann man mit diesem großartigen Wort so ziemlich alles ausdrücken. So kann zum Beispiel ein kurzes kräftiges „MÖP! :-)“ eine positive Emotion bedeuten, während ein langsames schleifendes „Mööööp... :-(“ eher Trauer und Depression bedeuten kann. Mööp heißt unter anderem auch „Ich Liebe Dich!“.
In anderen Fällen kann „MÖP“ sogar als Grußformel benutzt werden. So zum Beispiel als „Möp, wie geht es dir“, oder auch, „Guten Möp meine sehr vermöpten Möpse und Möps“.
So können also auch ganze Sätze aus Möp gebildet werden, wie zum Beispiel
- „Möpen wir mal schnell das Möp, dann ist alles Möp!“
Verwandte Wörter[bearbeiten]
Es gibt ähnliche omnipotente Wörter wie das MÖP. So zum Beispiel das schon angesprochene Möh, oder auch das Wort Makla, wie es auf dem Planeten Makla benutzt wird. Dieses allerdings beruht auf dem Prinzip der Telepathie, ist also quasi ein Sonderfall.
Siehe auch: Mühe | Möh | Roadrunner | Röhr, der Schlachtruf von Elchen
Siehe vielleicht: Award | Song | Lautschrift | Quake, Sprache ohne Mööep, aber dafür der Enten
Nicht zu verwechseln mit: Möh
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: www.möp.de / möpfanclub / moepNet / mal Dein Mööeepp Der Möp-Chat
Mit der Einführung von Antigeld ist dem Finanzwesen ein Durchbruch historischen Ausmaßes gelungen. Wirtschaftsfachleute sprechen häufig bereits von einer kopernikanischen Wende des Geldwesens.
Mängel des Geldwesens[bearbeiten]
Dem bisherigen Geldkonzept haftete stets der Makel an, auf reinen Glaubenssätzen zu beruhen. Da sich Geld in der Natur nicht nachweisen ließ, konnte es von Kritikern leicht als Einbildung abgetan werden. Tatsächlich haben Begriffe wie Kreditwesen ihre Wurzel im lateinischen credo, also dem Glauben. Neidisch blickten die Ökonomen daher auf die Physik, die mit wunderbaren Dualismen wie Materie und Antimaterie und mit Konzepten wie dem Energieerhaltungssatz schlüssig und ohne Rückgriff auf den Glauben die Welt erklären kann. (Als das Geld erfunden wurde, wurde ein weiterer kapitaler Fehler begangen: Es wurde zu wenig erfunden!)
Dinkelbiers Lösungsansatz[bearbeiten]
Das Konzept des Antigeldes ist dabei nicht neu; es musste lediglich als solches entdeckt werden. Vorläufer von Antigeld trugen unschöne Bezeichnungen wie Schulden, Pump, offene Rechnung, Forderung und so weiter, was ihrer Beliebtheit nicht gerade förderlich war. Ökonomen wie Prof. Adam Dinkelbier (Fachbereich BWL der FH Bruchköbel) suchten bereits seit einigen Jahrzehnten nach einem passenderen Gegenstück zum herkömmlichen Geld. Als Dinkelbier eines Tages bei Durchsicht seiner Kontoauszüge ein Minuszeichen vor dem Saldo entdeckte, kam ihm der entscheidende Gedanke. In Wirklichkeit, so Dinkelbier, hatte er nicht einfach zu viel Geld ausgegeben, sondern einen Überschuß an Antigeld eingenommen.
Geburt einer neuen Theorie[bearbeiten]
Weitere Forschungen ergaben, dass dem gesamten Geld der Welt etwa die gleiche Menge von Antigeld gegenüber stehen müsste. Dieses galt es aufzuspüren. Dinkelbier und Kollegen wurden relativ schnell fündig, denn sie entdeckten das magische Minuszeichen nicht nur auf Kontoauszügen, sondern auch auf Tankstellenquittungen und selbst in den Bilanzen von großen Industrieunternehmen. Nun fehlte nur noch der materielle Beweis.
Die Münzprobe[bearbeiten]
Durch gute Beziehungen gelang es, die Europäische Zentralbank zur probeweisen Herstellung von Antigeld zu bewegen. Die für den Test produzierten Münzen im Wert von -1 Euro erfüllten auf Anhieb alle Erwartungen: beim Zusammentreffen mit einer herkömmlichen Münze von +1 Euro trat eine vollständige Neutralisation des Geldwertes auf exakt 0 Euro ein. Mehr noch: die Reaktion verlief im physikalischen Sinne als vollständige Annihilation, also ohne Freisetzung von Energie. Man hatte nun eine Geld-Antigeld-Reaktion ohne störendes Knallgeräusch und ohne Hitzeentwicklung, mithin eine komplette Emulation der lautlosen Bank-Transaktionen mittels Bargeld.
Ausblick[bearbeiten]
Die Umsetzung des Antigeld-Konzeptes verspricht einen drastischen Zuwachs an Flexibilität im gesamten Wirtschaftsleben. Finanzämter können ihren Steuerbescheiden künftig gleich die entsprechende Menge Antigeld beifügen. An Fahrkartenautomaten hat der Kunde die Wahl, entweder Geld einzuwerfen oder sich Antigeld auszahlen zu lassen, das er nötigenfalls auf sein Bankkonto einzahlen kann. Lediglich bei der Preisauszeichnung im Handel wird sich der Kunde umgewöhnen müssen. Das Paar Schuhe für 79 Euro wird künftig -79 Euro einbringen.
Es gibt aber noch weitere Gründe, die Antigeld für private oder institutionelle Investoren besonders attraktiv machen: Praktisch alle Geldinstitute verwenden für Antigeld-Beträge deutlich höhere Zinssätze als für herkömmliches Geld.
Eine Problematik stellt noch die ungewohnte Großzügigkeit dar, die sich im Umgang mit dem Antigeld zeigt. So fiel vor kurzem eine Großmutter auf, die ihrem Enkel Antigeld im Wert von 300 Euro schenkte. Aber auch hier ist Dinkelbier einer Lösung auf der Spur...
Dieser Artikel beleuchtet den Gesichtsplüsch Bart, für die natürliche oder naturidentische gelbliche Person siehe Bart Simpson. |
Ziegenbart mit Wollmütze |
Prominenter mit Bio-Luftfilter |
Bekannter Bonsaihaarbeet-Freund |
Stellt sein Haarlätzchen gern zur Verfügung: der Weihnachtsmann |
Beliebt bei Polizisten: Rotzfänger sorgen stets für freie Hand |
Bart nennt sich eine Zusammenrottung von Haaren am Kinn, am Mund, um den Schnabel oder das Maul eines meist männlichen Vertreters einer Spezies. Tritt auch bei weiblichen Wesen auf, welche eine überdurchschnittlich große Portion Testesteron abbekommen haben, siehe Damenbart.
Gesichtshaarzusammenrottungsvariantensystem[bearbeiten]
Bartarten | Bartartbehaarungssystematik |
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Ziegenbart | paart sich oft mit Wollmütze und tut so als ob er Skateboard fahren kann, der Zusammenhang ist nicht erfroscht |
Bio-Luftfilter | Haariger Mund- und Nasenschutz |
Höcklerbart | Bonsaihaarbeet im Nasenschatten |
Haarlätzchen | Nahrungsrestefänger am Kinn, reicht meist bis zur Brust |
Rotzfänger | von der Oberlippe herabhängender Mundvorhang, auch Oliba (Oberlippenbart) oder Pornobalken geschimpft, wird steif im Winter |
Schenkelbürste | unter der Nase gelegener Seiten-Abstandhalter mit Zusatzfunktionen für das reinliche Balzvergnügen |
Kinnf***e | teilt den männlichen Venushügel in zwei Bereiche, illustres Beispiel: Mike Leon Grosch |
„Tentakeln“ | Entwarnung: sie dienen nur der Optik, aber nicht wirklich dem Beutefassen und -verspeisen! Beispiel: Davy Jones |
Entwicklung[bearbeiten]
WARNUNG! Die Neutralität dieses Artikels oder dieses Abschnittes ist gefährdet! Wahrscheinlich leidet der/die Verfasser/in unter keinem oder nur spärlichem Bartwuchs und maßt sich deshalb schlimmen POV an! |
Der Bart macht sich während der Pubertät zunächst durch rote Pusteln bemerkbar (siehe Bild). Im Laufe der Entwicklung schwellen diese Pusteln immer mehr an, bis schließlich einzelne Häärchen schlüpfen. Mit der Zeit schlüpfen auch die restlichen Häärchen und breiten sich grüppchenweise im Gesicht aus – beim Einen mehr, beim Anderen weniger stark.
Als Nahrung dienen den Barthäärchen schmutzige Gedanken, weshalb proportional zum Bartwuchs sowohl Potenz als auch sexuelle Anziehungskraft sinken. Das ist auch der Grund, warum Bartträger oft so unlustig dreinschauen.
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:
Dort finden sich etliche der genannten Beispiele und sogar noch einige mehr:
- Ausnahmsweise kostenloser Spiegelartikel zur "Bart-WM 2005" (mit Fotostrecke)
- ...und zur "Bart-WM 2007" (ebenfalls mit Fotostrecke)
- Noch mehr Bartfacts
Das Klafünf ist ursprünglich als Updateversion des Klaviers entwickelt worden. Es erwies sich aber schon nach einer kurzen Testphase als ungeeignet, da sich bis jetzt noch keine Kamele finden liessen, die fünf Hufe zur Bedienung zu bieten hatten. Somit ist das Klafünf schnell wieder dort verschwunden wo es herkam - in der Versenkung.
Auch kürzlich durchgeführte Versuche, das Genom eines Kamels derart zu verändern, dass es fünf Hufe bekommt, scheiterten kläglich.
Statt dessen wird zur Zeit an einem neuen Projekt gearbeitet, dem Klazwei, welches nur zwei Hufe zur Bedienung benötigt, wodurch das klazweispielende Kamel noch zwei Hufe übrighat, um zum Beispiel nebenbei noch ein Glas Bier zu trinken.
Das Formationsgrasen ist in Norddeutschland eine der trendigsten Turniersportart. Ziel ist es eine möglichst schöne geometrische Figur aus Tänzern auf eine wilde Wiese zu bringen. Dann kommt es darauf an, durch synchrones Grasen bei netter Musik, einen Turnierrasen daraus zu formatieren.
Ein Formationsteam besteht aus mindestens sechs und maximal achthundert Paaren, also sechzehnhundert Tänzern, wobei es immer schwieriger wird, je mehr Paare symmetrisch grasen. Beim Synchron- oder Formationsgrasen gibt es drei Hauptarten (und einige Nebenarten) von Grasungsformationen. Nach dem norddeutschen Grasungsprogramm werden die Folgenden unterschieden: Standard- (auch Norddeutsch-), Low-Level-, und Hufspitzen-Grasungs-Formatierung.
Wichtige Formationen[bearbeiten]
- Norddeutsch-Formatierung
- Bei der Standard-Formatierung werden die Tänze Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Tanga, Slowfox und Quickstep gezeigt. Alle diese Tänze müssen im 16:9-Format gezeigt werden.
- Latein-Formatierung
- Bei der Latein-Formation müssen im Hauptteil die Tänze Rumbar, Cha Cha Cha, Jive, und Samba Oelek vorkommen und es dürfen nur lateinische Texte gesungen werden.
- Hufspitzen-Grasungs-Formatierung
- Bei dieser Formationsart werden die Standard-Drum’n’Bass-Tänze gezeigt (Hardstep, Darkstep, Neurofunk und Jump Up). Des Weiteren wird nur mit den Hufspitzen gearbeitet um ein braun-grünes Muster auf der Weide zu erzeugen.
- Rock'n'Roll-Formatierung
- Hier wird ausschließlich zu Hartrock, Punkrock und anderer Rotzmusik geroflt (7 bis 666 Paare).
- Boogie-Woogie-Formatierung
- Analog zur Rock'n'Roll-Formatierung wird hier ausschließlich Boogie-Woogie getanzt (42 bis 222 Paare).
- Low-Level-Formatierung
- Hier wird in der Hoffnung getanzt, einen aufgetretenen schwerwiegenden Fehler eines Datenträgers durch eine Neuabweidung neutralisieren zu können. Da sich aber Festplatten in ihrer Größe stark von herkömmlichen Wiesen unterscheiden, sind vor Beginn drei Stufen der Vorbereitung erforderlich:
- danach kann das Gras von der Festplatte entfernt und mit Nullen übertrampelt werden, hierzu wird im FAT12-, ADFS- und NTFS-Rhytmus getanzt.
- Alle Festplatten-Hersteller raten generell davon ab, selbst an einer Low-Level-Formatierung teilzunehmen.
- Kornkreis-Formatierung
- Hier wird heimlich nachts getanzt und zwar von IHNEN, sodass es am nächsten Tag so aussieht, als ob ein UFO gelandet wäre.
- Sheep Cascading Style Formatierung
- siehe im gelinkten Artikel
Bewertung[bearbeiten]
Die Schäfer achten auf:
- Musikalität:
- Alle Schafe müssen den Rhythmus und den Takt der Musik und des Tanzes halten. Alle Bewegungen sollen zeitgleich ausgeführt werden, besonders das abbeißen und wiederkäuen. Die Musik selbst (also die Auswahl der Musikstücke) wird nicht bewertet.
- Tänzerische Leistung:
- Die Einzel- und Durchschnittsleistungen der Formation wird bewertet. Es müssen sich also alle auf einem ähnlich hohen Niveau zusammenrotten. Übergänge zwischen den Bildern sollen mittels tanztypischer Figuren ertanzt und nicht gelaufen werden.
- Ausführung der Choreographie:
- Gewünscht sind gerade Linien und runde Kreise (siehe Bild), harmonische und „gut lesbare“ Übergänge zwischen den Bildern.
- Durchgängigkeit und Charakteristik:
- Die Tänze sollen ab dem ersten Takt erkennbar sein. Der gesamte Vortrag sollte dabei ohne überflüssige Stopps durchgehend gezeigt werden. Ausnahmen bilden Posen, die als „Klatschpausen“ genutzt werden, sofern jemand zuschaut.
Musik[bearbeiten]
Die Musik darf maximal einen Tag lang sein. Sie besteht aus Einmarsch, Durchmarsch und Ausmarsch, wobei nur der Durchmarsch in die Bewertung eingeht. Der Durchmarsch (Hauptteil) muss zwischen 2 und 20 Stunden lang sein.
In der Regel ist die Musik ein Arrangement von bekannten Musikstücken, die durch Bearbeitung an den jeweiligen Tanz angepasst werden. Jede Formationsmusik hat ein Thema, wie z.B. der Name einer Musikgruppe, von der die Stücke stammen oder ein Thema wie „Wolle“, „SIE“ oder „trigonale Bipyramide“. Ein- und Ausmarsch sind nur dazu da, um auf das jeweilige Thema einzustimmen. Die einzelnen Teile werden durch ein akustisches Signal, meist durch ein Mööepp, voneinander getrennt.
Tanztypische Besonderheiten[bearbeiten]
Zusätzlich zu den üblichen Figuren eines Tanzes gibt es spezielle, die nur in Formationsdarbietungen vorkommen. Dazu gehören bei Lateinformationen neben sonstigen Effekten das Golfers-best, die zwölffache Pirouette, das DIN 18917 und der verworrene Haufen, deren gute Ausführungsquallität sich nicht besonders auf die Platzierung auswirken sollten, jedoch sehr publikumswirksam sind.
Nicht zu verwechseln mit: Bausubstanz | Tran-Sport
Sackgassen sind in der Regel sehr sauber, da die Straße täglich des öfteren von tiefergelegten Säcken, die über den Boden schleifen, gereinigt wird.
Da wird das weibliche Geschlecht neidisch und fordert das Ende sämtlicher Sackgassen. Das männliche Kamel nimmt's gelassen und schleift im Imponiergehabe hindurch, worauf die Weiberfront handgreiflich wird. Das wiederum gefällt den Säcken und sie bleiben mal eben stehen, um sich das gefallen zu lassen. Nun wirds den Damen zu bunt und sie stürmen die Sackgassen selbst, doch es gibt kein Entrinnen. Die Säcke hängen derweil ab. Den Mädels gefällt's plötzlich in der Sackgasse gar nicht mehr und sie verabschieden sich vornehm. Die Gasse, nun voller Säcke, ist total verstopft. Derweil vergnügt sich das andere Geschlecht auf der Frauenwiese.
Brief der (von Tv.: beavis & buddhead, was soviel heisst wie kurz & bündig)
Geschichte[bearbeiten]
Die ersten Briefs wurden auf Ton- oder Steintafeln geschrieben, was auch zu ihrem Namen führte, denn man musste sich Kurzfassen, weil jedes Wort die Auslieferung erschwerte. Daher kommt auch der Begriff: „Mein Wort hat Gewicht“. Nach der Einführung der Papierbriefs beschwerten sich viele Empfänger über den zusammenhanglosen Schwachsinn, den ihre Lieben plötzlich niederschrieben. Eine gross angelegte Untersuchung förderte dann zu Tage, das der Schmutz vom Transport zwar ausgewaschen wurde, aber damit auch Teile der Information verloren gingen, was bei Steintafeln nicht der Fall war. Daraufhin begann man die Briefs in kleine Tütchen einzupacken, um sie vor Verunreinigung zu schützen. Mit dem Papierbrief kam auch die Mode, nicht mehr Briefs, sondern Longs zu schreiben, also eine Art Brief in Überlänge. Man blieb aber trotzdem beim Begriff Brief, weil der Inhalt eines Longs meist locker auch in einen Brief gepasst hätte.
Als die Briefmarke erfunden wurde, sank der Briefumsatz drastisch, da das Aufbringen der winzigen Marken für Kamele ein fast undurchführbarer Zirkusakt (Mission Impossible) war. Deshalb war die Kamelgemeinde schnell bereit, den elektronischen Brief (E-Mail) zu akzeptieren, denn durch die grössere Oberfläche des Bildschirms war das Aufkleben wesentlich einfacher geworden.
Briefarten[bearbeiten]
Briefs unterscheiden sich nicht nur in ihrer Form und Farbe, sondern auch durch ihren Inhalt. So gibt es den:
- Liebesbrief, enthält meistens eine Kritik des letzten One-Night-Stand
- Steckbrief, der Brief mit Heftklammer zum anstecken.
- Leserbrief, so wird jeder Brief bezeichnet, der schon einen Leser gefunden hat
- Briefing, Brief mit anspruchsvollem Text, den meistens nur ein Ingenieur versteht.
- Paulusbrief, Brief an den Chefsekretär von Gott. Auf die Antwort muss, je nach Gesundheitszustand, oft länger gewartet werden
- Steuerbrief, sehr sehr unangenehme Sache
- Meisterbrief, ist die Auszeichnung für einen Brief mit bösonders gut gelungenem Text.
- Offener Brief, wird nicht gerne benützt, da er beim Transport leicht verschmutzt
- Blauer Brief, wird gerne von Grossunternehmen verwendet, um das Alltagsgrau etwas aufzulockern, nett nicht?
Normierung[bearbeiten]
Weil viele Briefs mit der Bemerkung "Unleserlich" zurückgeschickt wurden, kam um die Mitte des letzten Jahrhunderts die Sitte eines Briefkopfs über dem Text auf. Für unten dran führte man eine Hufzeile ein, um die Orientierung zu gewährleisten.
Auch der Inhalt wurde mit der Zeit normiert (KIN 110033 und KIN 11289), um die Austauschbarkeit zu fördern. Der Brief sollte demnach folgendes enthalten:
- Angaben über Ort und Datum des Verfassens; z.B. Küche, gestern
- Anrede; z.B. Moin
- Schlussformel; für einfache Briefe an Kollegen reicht eine simple Formel wie 2*a+3=12, schreibt man an Staatsbeamte, kann es auch schon mal was von Gauß sein.
- Hufabdruck; Analphabeten können auch ein Haar einkleben.
Siehe besser nicht: Post
Siehe auch: Autobiographie
Lies mal: Kompost
Eine Ente und ein Bettlaken ist alles, was man braucht, um einen Fallout zu überleben. (Zur Not kann ein erfahrener Anhalter auch ein Handtuch verwenden, wichtig ist und bleibt jedoch die Ente.) Zur Zeit des Kalten Krieges wurden spezielle Drills in Schulen durchgeführt, um Kindern die Anwendung von Enten und Bettlaken zu erklären. Danach wurde die Aufklärung allerdings eingestellt, da man die Gefahr als gebannt ansah. Heute jedoch greifen immer mehr Menschen zu Ente und Bettlaken, wenn sie einen Fallout befürchten. Auch bei Bielefeldforschern zählen Ente und Bettlaken mittlerweile zur Standardausrüstung.
Verhalten bei radioaktivem Fallout[bearbeiten]
Strahlenschutzanleitung
Wenn Sie den Blitz einer Atombombenexplosion sehen, verstecken Sie sich unter dem Bettlaken und schicken dann die Ente vor, um die radioaktiven Strahlen zu verwirren.
Schutzanleitung für Bielefeld
Wenn Sie SIE auf sie zukommen sehen, verstecken Sie sie (und sich auch) unter dem Bettlaken. Schicken Sie dann die Ente vor, um SIE zu verwirren. Keine Angst. Wenn Sie SIE nicht sehen, sehen SIE Sie auch nicht. Fragen Sie sie, ob sie SIE sieht, um ganz sicherzugehen. (Hinweis für Illuminaten: "Wenn du den Fnord nicht siehst, kann er dich auch nicht essen.")
Verhalten bei fensteraktivem Fallout[bearbeiten]
Sollten Sie beim Fensterln von der Leiter stürzen, breiten Sie das Bettlaken wie einen Fallschirm aus und schicken die Ente vor, die Sie bei der Landung einweisen kann. Ggf. können Sie die Ente auch zu Hause bei Ihrer Frau vorschicken, falls letztere von Ihrem nächtlichen Ausflug in der Zeitung liest.
Nicht zu verwechseln mit: Duck and Cover
Gehirn, das: Zentrales Körperorgan, welches den gesamten Körper steuert, bei Kamelen auch CPU (Camel Processing Unit) genannt, bei Menschen HP (Human Processor).
Es befindet sich bei den Kamelen normalerweise im Kopf hinter der Stirn. Es ist merkwürdig, dass Kamele überhaupt ein Gehirn haben. Bei manchen männlichen Menschen wurde diese Funktion etwas tiefer im Körper zwischen den Beinen outgesourcet. Auch sehr verbreitet ist die Theorie das das Gehirn der Kamele im Höcker ist und im Kopf nur Wasser ist!
Hirnmasse verhält sich auf Mikro-, Meso- und Makroebene orthogonal zum Binärsystem.
- Auf Mikroebene sorgt das Abwechseln von Strom und Nicht-Strom dafür, dass uns nicht frühzeitig der Hirntod ereilt.
- Auf der Mesoebene denkt man dann z. B. daran, dass man kein Bier mehr im Kühlschrank hat; andererseits vergisst man beispielsweise seinen Hund zu füttern.
- Schlussendlich ist Hirnmasse auf Makroebene entweder vorhanden oder eben nicht.
Das Gehirn ist Sitz des Verstandes und der Vernunft, die ihrerseits auf dem Imaginär- bzw. dem Realteil sitzen.
Damit Verstand, Imaginärteil, Vernunft und Realteil zusammenwirken, muss Energie (sogenannte Bildungsenergie) von außen zugeführt werden. Der Imaginärteil wird von Fernsehbildern genährt, und bedankt sich durch besonders ausgeprägte fantastische Steuerungsergebnisse -> Bildung. Der Verstand ist bei Kamelen für die Karawanenbildung zuständig und wird durch Gewichtsauflagerung energetisch versorgt, bei Menschen und Dromedaren ist der Verstand schlangenbildend und wird durch Fritten und Datteln versorgt.
Der Realteil und die Vernunft bilden eine Einheit und werden deshalb gemeinsam versorgt, indem die Exkremente des einen die Nahrung des anderen sind (Siehe auch Escher aao, Beschiss aao).
Das Gehirn ist neben seiner Steuerungsfunktion ständig damit beschäftigt, die Antwort auf die Frage zu finden (English: It works for two).
Hirnmangel[bearbeiten]
Zu kleine Hirne in zu großen Köpfen führen durch Herumklöddern oft zu Kopfschmerzen. Meist wird der vorhandene Hohlraum durch das Einsetzen eines auf 9live fest eingestellten Fernsehempfängers verfüllt.
Siehe auch: Hirnlos
Material[bearbeiten]
Wie neueste Forschungen vermuten lassen, könnte es sich beim typischen Kamelhirn um ein Gemisch aus Stickstoff und Vakuumpappe handeln. Genaueres soll auf dem anstehenden 52. Internationalen Kongress zur Einstufung von Kamelhirnmaterie geklärt werden.
Nicht zu verwechseln mit: Hirnsirup
Siehe dazu lieber: Irgendetwas anderes …oder laß es ...
Als Gewitter bezeichnet man im Allgemeinen einen großen Wolkeneinsturz.
Ursachen[bearbeiten]
Einsturzgefährdete Wolken entstehen, wenn meist im Sommer die Wolkenbauer aufgrund der großen Verdunstungsmenge dazu genötigt sind, Wasserbehältnisse zu konstruieren, die höher als breit sind. Mit steigender Höhe steigt hier auch die Kippgefahr, als verstärkender Effekt kommt hinzu, dass ab einer bestimmten Höhe die Wolken wieder breiter gebaut werden und der Schwerpunkt sich noch weiter nach oben verlagert, was die Wolke noch instabiler macht.
Ablauf[bearbeiten]
An dieser Stelle genügt schon ein kleiner Windhauch, um die Wolke zum Umfallen zu bringen. Ist die Wolke erst einmal aus dem Gleichgewicht gebracht, stürzt sie langsam, aber mit großer Wucht auf das Himmelszelt, auf dem sie aufgebaut war. Beim Aufprall zerbricht das Wasserbehältnis, anders als bei gewöhnlichen Wolkenbrüchen, die reparabel sind, in viele Stücke, was zum Auslaufen des gesamten gespeicherten Wassers führt. Das Geräusch des Aufschlags können Kamele am Boden als lautes Donnern wahrnehmen.
Da dieser Aufprall mit großer Wucht stattfindet, bilden sich auch Risse im Himmelszelt selbst, die allerdings nicht so permanent wie die Sternlöcher sind, sondern sich nach Sekundenbruchteilen wieder schließen. Für die kurze Dauer, die der oft irreführenderweise als „Blitz“ bezeichnete Spalt offen ist, können Kamele das Leuchten des Universums dahinter beobachten. Siehe auch: Nachstehendes Schema.
Risiken[bearbeiten]
Im Grunde ist der Aufenthalt unter einer einsturzgefährdeten Wolke nicht besonders gefährlich, da die Konstrukteure des Himmelszeltes um die Inkompetenz der Wolkenbauer und deren Hang zur Selbstüberschätzung wussten und das Himmelszelt gerade gegen solche Fälle gut rüsteten. Um herabstürzende Wolkentrümmer muss man daher glücklicherweise nicht fürchten. Gefährlich ist es lediglich, sich zum Zeitpunkt des Wolkeneinsturzes an einer Stelle aufzuhalten, an der sich ein Riss im Himmelszelt bildet. In solchen fällen muss man damit rechnen, entweder gegrillt oder in ein Paralleluniversum gesogen zu werden.
Siehe auch: Regen, Blitz, Wetter, Wolkenfabrik, Blitziltis
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: ein etwas anderer Wolkenbruch
Ein Wolkenbruch (ausländisch: Nuagalfraktur) ist eine meist laterale, gelegentlich auch ventrale Fraktur einer Haufenwolke (Cumulus) oder Schichtwolke (Stratus). Im Fall der Haufenwolke kumuliert das in der Wolke angesammelte Wasser an der Bruchstelle und tritt als Regen aus; im Fall der Schichtwolke ist bei einem Wolkenbruch erstmal Schicht im Schacht. Im typischen Krankheitsverlauf Zusammenrottung rottet sich mehr und mehr Wasser in der Wolke zusammen. Die Wolke wird dadurch mehr und mehr eingebildet und kommt sich immer toller, wichtiger und heiliger vor, bis sie am Schluss einen solchen Nimbus hat (Cumulonimbus), dass es zum Wolkenbruch kommt. Die Krankheit endet meist tödlich für die betroffene Wolke, da der Wolkenbruch ein Gewitter verursacht und die hierbei auftretenden Blitze die ohnehin schon verletzte Wolke durch ihre Stromschläge töten.
Eine gutartige Vorform des Wolkenbruchs ist der Wolkenkratzer. An einer solchen Stelle tritt zwar kein Wasser aus, jedoch handelt es sich hierbei um eine Schwachstelle, die in jedem Falle unverzüglich ausgebessert werden sollte.
Höcker (englisch "humps") sind körpereigene Erhebungen, die bei Kamelen auf dem Rücken und bei Frauen auf der Vorderseite vorkommen. Setzt sich Jemand zwischen die Höcker, könnte das u.U. in beiden Fällen etwas ungemütlich werden.
Funktion[bearbeiten]
Aufgrund der ausgeprägten Höckerknochen war beim Kamelosaurus Rex der Unterschied zwischen vollen und leeren Höckern nur zu erkennen, wenn man ganz nah ran ging. Der Kamelosaurus Rex machte sich dies zu Nutze, um neugierige Beutetiere anzulocken.
Höcker sind größtenteils mit Fett gefüllt. Das Kamel vermag im Gegensatz zur Frau das Fett (welches es aus Datteln synthetisiert) in Dattelwein umzuwandeln. Diese interne Zapfanlage schützt es vor dem Verdursten und bewirkt den arttypischen schaukelnden Gang. Daher kann das Kamel im Gegensatz zur Frau keine Stöckelschuhe tragen.
Kamele speichern in ihren Höckern den Stoff Tristearin, allerdings weiß man noch nicht, woher sie den kriegen. Kamele verbrennen es gerne auf Parties oder in dunklen Kellern. Dabei entsteht aus 1000 g von diesem Zeugs 1111 g Wasser. Das ist bemerkenswert, denn es bedeutet
- Kamele wissen erstens, wie man etwas anzündet,
- zweitens wissen sie, wo man den Stoff herbekommt
- und drittens haben sie alle organische Chemie studiert.
Mythologie[bearbeiten]
Der Sage nach wuchsen Kamel, dem Sohn der Elfriede (der Mutter aller Kamele, wie die Urkamele hier alle wissen), die Höcker, weil er sich aggressiv gegen seinen Bruder Elch gebärdete. Dafür wurde er als "Noppenelch" verspottet. Das allerdings war nicht ganz richtig, denn schließlich fehlte es ihm an Geweih. Da sein Betragen weiterhin mangelhaft war, schickte ihn Mutter Elfriede schließlich in die Wüste, bzw. in ein wüstes Internat. Dort tat er nichts Besseres, als sich mit jungen intelligenten Elchkühen herumzutreiben, allerdings nicht um zu lernen. Laut Mendel spalteten sich seine Nachfahren in vier Gruppen auf:
- Geweihträger mit Noppen - Kamelche
- Geweihträger ohne Noppen - Elche
- Nichtgeweihträger ohne Noppen - Pferde
- Nichtgeweihträger mit Noppen - Kamele
Drei der vier Arten finden sich heute nicht mehr in wüsten Gegenden. Laut Eigenbetrachtung waren nur die Kamele wirklich für das Wüstenleben geschaffen, die anderen Arten waren dafür weder intelligent noch hart genug. Andere Quellen jedoch behaupten, die Kamele seien vielmehr die einzigen gewesen, die schlicht zu dumm waren, um aus der Wüste wieder herauszufinden.
Bemerkenswertes[bearbeiten]
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Ode an die Höcker[bearbeiten]
Mitmach–Videos ;o) "My Humps" - flotte Variante des Kamelschlagers |
…und eine Version zum Schunkeln, interpretiert von Analis Morissette |
Hier der Text zum Mitsingen:
Meine Höcker
Was machst Du mit dem ganzen Müll?
Dem ganzen Müll in deinem Kofferraum?
Ich krieg, krieg, krieg, krieg, krieg, krieg, Dich noch betrunken.
Krieg Dich noch liebestrunken von meinen Höckern.
Meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker,
Meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker, meine lieblichen kleinen ... äh ...
Blasen (Probier’s mal aus!)
Ich fahre diese Brüder verrückt,
Ich mach’s am Tag,
DIE triezen mich wirklich nett,
SIE kaufen mir die ganzen Eise.
Deutsche & Albaner,
Feng Shui & Madonna,
Die teilen sich die Katrin. (!
)
Ihr ganzes Geld zieht mir Fliegen an (das ergibt doch gar keinen Sinn ... Anm. d. Red.
)
Bruder, ich hab' nicht gefragt,
Sie sagen, die mögen mein Ass in, (?
)
Sieben Jeans der wahren Religion, (???
)
Ich sag nein, aber die behalten gebend, (was ist das denn für ein Deutsch?
)
Drum behalt' ich nehmend, (bitte was?
)
Und nein, ich wurde nicht genommen, (wer's glaubt ...
)
Wir können die Daten behalten,
Ich demonstriere weiter.
Meine Liebe (Liebe), meine Liebe, meine Liebe, meine Liebe (Liebe), (Du wiederholst dich!
)
Du liebst meine Damen-Blasen (Liebe),
Meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker (Liebe),
Meine Höcker haben dich,
Sie hat mir gespendet.
(Mööepp) Spendiere mir all dein Geld, Spendiere mir alle deine Zeit,
Sie hat mir gespendet,
(Mööepp) Spendiere mir all dein Geld, auf mir drauf, auf mir (tzz, tzz, tzz.
)
Was machst Du mit dem ganzen Müll? (wegschmeißen?
)
Dem ganzen Müll in deinem Kofferraum?
Ich krieg, krieg, krieg, krieg, krieg, krieg, Dich noch betrunken.
Krieg Dich noch liebestrunken von meinen Höckern.
Was machst du mit dem Ass? (das würde mich auch interessieren.
)
Mit dem ganzen Ass in deren Jeans? (ja, würde mich wirklich interessieren.
)
Ich mach', mach', mach', mach' dich Schrei.
Mach' dich Schrei, mach' dich Schrei.
Wegen meiner Höcker (lol), meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker, (was?)
Meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker (lol), meine lieblichen Damen-Blasen (Probier’s mal aus!) (lieber nicht ...
)
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Zitate[bearbeiten]
- Höck Höck – zwei Höcker,
Häck Häck – ein Häcker! (Johann Wolfgang die Kröte) - Glöck Glöck – der Glöckner ( hat hier nichts zu suchen und ist von Schiller)
- Höcker Dir einen! (alte Werbekamel(l)e)
- Wer die Wüste nicht ehrt, ist des Höckers nicht wert. (Kamelsprichwort)
- Wer Erfolg haben will, muss sich auf seine zwei Höcker setzen. (kamelische Lebensweisheit)
Siehe auch:
Hängehöcker | Doppelhöcker | Titten | Drei-Höcker-Theorie | Höcker-Experiment | Hoëcker | Mc Donalds | Nupsi | Trikamel | Milchbar
Siehe vielleicht:
Wasserkamel | Höckermitose | Stalaktiten | Zweideutig | Hacker | Höckerling | Höckerlinie | Höckertier
Siehe besser nicht:
Hacker | Klavierhöcker
Nicht zu verwechseln mit:
Höckler
Hat gar nichts zu tun mit:
Gummistiefel
Joseph, genannt das Traumkamel oder auch der Träumer, war eins der Erzkamele. Er bildete sich in jungen Jahren besonders viel auf seine schönen Wimpern ein und darauf, daß sein Vater Jakob ihn seinen 11 Brüdern gegenüber bevorzugte, obwohl er der nur zweitjüngste war. Außerdem hatte er sehr seltsame Träume, mit denen er immer vor seinen Brüdern angab. Einmal erzählte er, in seinem Traum seien er und seine Brüder Heugarben gewesen, aber er war die größte und schönste von allen (logisch!), und die Garben seiner Brüder hätten sich vor ihm verneigt. Da wurden seine Brüder so sauer, dass sie ihn in einen Brunnen warfen. Aber Jospeh hatte ein Glückspils dabei und kam auf verschlungenen Wegen nach Ägypten.
Dort machte er sich lieb Kind beim Pharamel, „Tut-Was-Kanzler“, dem er einen Traum erklärte, in dem sieben fette und sieben magere Qüe eine seltsame Rolle spielten. Tut-Was-Kanzler war begeistert und gab Jospeh eine tolle Stelle in der Verwaltung. Danach machte er erstmal mit T.-W.-Kanzlers Ehekamädel Potidoris rum, die auch von seinen Wimpern begeistert war. Natürlich ist das dem Pharamel nicht lange verborgen geblieben, und wenn Joseph nicht gerade in diesem Moment die zündende Idee der Kompost gehabt hätte, wärs mit ihm wohl aus gewesen. So wurde er, anstatt den Krokodilen vorgeworfen zu werden, der erste Kompostminister Ägyptens.
(für Kamel) Ein weithin unbekanntes, aber von Kamel zu Kamel gebräuchliches Abwehrverhalten ist ferner das Kamelpfeifen.
Ucker ist eine Farbe, deren Beschreibung nicht einfach ist, wenn man Latrinenparolen vermeiden will. Ucker ist angesiedelt zwischen dunkel-oliv-blau und uralt-chamois bei Neumond um halb 12 nachts. Es ist also im weitesten Sinne braun, woher sich auch der Name erklärt, denn Ucker kommt aus der Uckermark, als welche ja eine bekanntermaßen braune Gegend ist.
Erzkamel
Biblische[bearbeiten]
- Zettbraham
- Abraham
- Jakob
- Joseph
- Noah
- Moses
- Johannes der Täufer
- Elias
Kamasutra[bearbeiten]
(Quallenforschung betreiben)
Herr der Ringe[bearbeiten]
- Gandalf
- der alte Ohm
- Tom Bombadil
- Gollum (?)
Kommunistische[bearbeiten]
- Lenin
- Trotzki
- Mao tse tung
- Norbert Blüm
- Oskar Lafontaine
Thomas Mann (?)[bearbeiten]
- die älteren Herren mit den zuckenden Gliedern (Tristan)
- Herr Eisengrein (Der Erwählte)
- Frau Eisengrein
- Der Arzt (?) aus dem Zauberberg
- Sein Adlatus (?)
Lindenstraße[bearbeiten]
- Mutter Beimer
- Harry der Penner (heißt der so? Quallenforschung)
Amerikanische[bearbeiten]
- Abe Lincoln
- Lucky Luke
- Washington
- Rockefeller
- Bill Gates
Rock'n'Roll[bearbeiten]
- Elvis
- Rolling Stones (einzeln?)
- Beatles (einzeln?)
- Peter Kraus
- James Last
- Ralph Siegel
- Xavier Naidoo
Geschichtliche[bearbeiten]
- Barbarossa
- Karl der Große
- August der Starke
Krieg der Sterne[bearbeiten]
- Yoda, natürlich
- Jabba
Kabbala
Brunft
Schisma
Dennis Didegar
Schlachtruf
Danach
Doll
Kalle
Callcenter
Callboy
Callgirl
Calling station
don't call us, we call you!
Kallzentrum
Kallbub
Kallmädel
Dachkalle
Kallendrisser
Kalle Blomquist
Rainer Kallmund
Die Kalle (umgangssprachlich auch die „Kall'“ genannt) ist eine menschliche Einrichtung, mittels derer die Menschen zu verhindern versuchen, daß der Regen in ihre Häuser tropft. Kamele haben dieses Problem nicht, erstens weil es in der Wüste nicht so oft regnet und zweitens weil Kamele in Pyramiden wohnen, welche ja durch ihre hydrologisch günstige Dachform entwässerungstechnisch den menschlichen Häusern weit voraus sind.
Neben den Gefahren, die durch den sog. Kallendresser herorgerufen werden, hat die Kall' auch einige schwerwiegende Konstruktionsfehler. Sie neigt zur Verstopfung durch allerlei biologischen Unrat, deswegen muß sie regelmäßig gereinigt werden. Weil vielbeschäftigte Familienvorstände für sowas traditionell keine Zeit hatten und ihren Frauen diese Arbeit nicht zuzumuten war, entstand aus diesen Wurzeln der Beruf des Kallbubs: Vereinsamte Hausfrauen erlagen schnell den Reizen der sportlichen Kerlchen, die mit bloßen Oberkörper vorm Wohnzimmerfenster herumturnten und nach getaner Arbeit dreckverschmiert, aber höflich nach Benutzung des Badezimmers verlangten, um sich wieder in Form zu bringen. Es kam, wie es kommen mußte, die Negligees, in denen die vereinsamten Hausfrauen den Kallenreinigern öffneten, wurden immer kürzer und durchsichtiger, die Körperpflege im Bad immer ausgedehnter und das Trinkgeld immer angemessener. Irgendwann gingen die Hausfrauen dazu über, ihre Höhenangst zu überwinden und selbst die Kalle reinigen; die Kallbuben riefen sie dann dierekt ins Schlafzimmer.
In jüngster Zeit und mit dem Aufkommen des Hausmanns, der rasch genauso vereinsamte wie früher die Hausfrau, entwickelte sich analog dazu das Kallmädel-wesen: knackige, aber verdreckte Mädels in nassen T-Shirt boten scheinbar unverfängliche Reinigungsdienstleistung rund um Auto, Haus und Garten an, aber man weiß ja, was in Wahrheit dahiner steckt.
Ursprünglich entstand aus dieser
Die Kalle ist nicht wirklich ein Erfindung, eher ein Notbehelf; sie ist nicht ganz ausgereift. Die tagtägliche Anwendung der Kalle war schon immer
Diese haben bekanntlich in ihrer Dachform bereits ein funktionell geniales Entwässerungssystem integriert, (.. oobwohl wie gesagt es in dder Wüste si wenig regnet.)
Erstens hat sich natürlich die Tierwelt schnell auf die neue ökologische Nische gestürzt und mit dem sog. Kallendrisser ein Vieh
Mit der Kalle, auch Kall'genannt, kommen viele Probleme: Verstopft leicht, dann muß man den Kallbub rufen, um sie zu säubern. Aus dieser alten Tradition heraus entstnad der Beruf des Kallbubs: Verinsamte Hausfrauen erlagen den Reizen der sportlichen Kerlchen, die mit bloßen Oberkörper am Wohnzimmerfenster herumturnten und nach getaner Arbeit dreckverschmiert, aber höflich nahc Benutzung des Badezimmers verlangten, um sich weider ausgehfein zu machen. Es kam wie es kommen mußte, die Neglieges, in denen die vereinsamten Hausfrauen den Kallenreinigern öffneten, wurden immer kürzer und durchsichtiger, die Körperpflege im Bad immer ausgedehnter und das Trinkgeld immer angemessener. Irgendwann gingen die Hasufrauen dazu über, zum Reiniger der KAlle ihren Kamacker zu benutzen, und reifen die KAllbuben direkt ins Schlafzimmer. In jüngster Zeit und mit dem Aufkommen des Hausmanns, der schnel genauso vereinsamte wie früher die hasufrau, entwickelte sich analog dazu das Kallmädel-wesen: knackige, aber verdreckte Mädels in nassen T-Shirts usw.
Im Rahmen der Globalisierung haben sich Kallbuben und Kallmädels zu mächtigen Unternahmensverbänden zusammengeschlossen, den Kallzentren. Dort kann dieser rasant wachsende Markt optimal versorgt werden....
Rainer Kallmund ist der Ehrentitel des Sprechers der Kallbuben. Der Namensgeber dieses Titel war ein derartig berühmter Kallbub, daß ganz Köln nach seinen Diensten verlangte; leider starb er früh; von einer eiferüchtigen Nachbarin vom Dach geschubst, Berufsrisiko halt. Die heutigen Kallmünder sind allerdings typische funktionärsgestalten, die sich niemals in ihrem Beruf hervorgetan haben usw.
Kalle Blomquist, der Meisterdetektiv ist eine Legende. Er entdeckte im Rahmen seiner Berufsausübung das xy-komplott.
Blechen
Weiß um
Mukkefuck
Pleite
Bimbes ist eine pfälzische Form der Knete. Für den Altbundeskazler H. Kohl war das Vorhandensein von genug Bimbes eine Grundvorraussetzung erfolgreicher Parteiarbeit. Er sah im Hinblick auf die Bimbesverteilung folgende Gerechtigkeitslücke zwischen den großen Volksparteien: Die SPD ist die Partei der kleinen Leute. Die CDU ist die Partei der Bonzen. Es gibt mehr kleine Leute als Bonzen. Deswegen hat die SPD mehr Mitlgieder. Wobei die Bonzen in der CDU aber nicht mehr Beiträge zahlen als die kleinen Leute in der SPD. Dewegen hat die CDU meistens nicht genug Bimbes. und so weiter...
Problematik
Klinsi
Gewissen
Magengeschwür
Kamele auf Reisen(Hier gehts um sozusagen Touristische Artikel, die vom Rest der Welt handeln)
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„Diese Ägypter, nix kriegen die auf die Reihe, aber Rettungsboote von Lacoste...“ |
(Hier kommt alles mit eindeutigem Kamelbezug hin, vorwiegend Kamelographisches, aber auch im Zweifelsfall alles andere mit exzessiver Benutzung des Kamel-running-gags...)
Der Mensch, ein Meister aus Schland |
(Hier kommen, im Gegensatz dazu, biographische oder Menschen in den Mittelpunkt stellende Artikel OHNE (oder mit ganz wenigen) Kamelgags rein)
Die große Knoff-Hoff-Show
|
(Hier sind "how-to" oder "Sendung-mit-der-Maus" Artikel beheimatet, die jungen Kamelen die komplizierte Welt erklären)
(Hier ist der Platz für die hohe Wissenschaft. Staubige und hochenzykloppädische Sprache ist hier ein Muss!)
Serengeti darf nicht sterben!
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(Tier- und Naturartikel, in memoriam B. Grzimeck)
Verschwören für Fortgeschrittene
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(SIE und alles was mit IHNEN zusammenhängt, auch wenn MANCHE das Gegenteil behaupten)
Emanzipation/Demanzipation
|
(Alles gegen das y-Chromosom verwendbare kann hier gesammelt werden, aber auch Zusammenrottungen von X-Chromosomen werden hier unter Zurücklassung alles Ritterlichen bekämpft!)
„Gut, dass du drüber reden konntest...“
|
(Das ist eine verkappte Abteilung für sonstiges und nicht näher einzuordnendes, z.B. BKL-Artikel, Listenhaftes usw.)
Die 36 Aggregate des Hei
|
(Wollt Ihr den totalen Nonsense??)