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Sonntag, 10. Dezember 2023, 06:45 Uhr (NNZ). 5.12.2023 von Scheißefresser
Cárdenas, Cuba – Heute, am 6. Dezember 2023, wird Elián González 30 Jahre alt. Hip-hip-hurra! Alles Gute, Elián! Alle fortschrittlichen Kräfte des Erdballs blicken heute zu dir auf. Zu den heutigen Feierlichkeiten wird wieder ein großes Brimborium aufgefahren. Da Elián González inzwischen selber Abgeordneter der Volkskammer ist, kann er seine Torte auch ohne Fidel Castro anschneiden, in dessen Fußtapsen er nun wandelt. Seine Politiker-Karriere wurde hier auf KameloNews vorhergesagt. Überraschungsgast auf der Geburtstagsparty ist der fette Bulle mit dem Maschinengewehr, der Elián beinahe durchlöchert hätte, als dieser sich als Kind im Kleiderschrank versteckt hatte. Diesmal jedoch hat sich der Bulle versteckt und zwar in der Geburtstagstorte, wo in den „demokratischen“ Ländern des globalen Nordens normalerweise eine Stripperin reingepfercht wird. Desweiteren wird eine Delegation von Exilkubanern der Elián-Gonzáles-Religionsgemeinschaft erwartet, welche extra nach Kuba pilgert, um ihr Idol als Heiligen zu huldigen. Mit vielen neuen Marienerscheinungen im Umfeld der Party ist zu rechnen, und einige davon werden von der Kommunistischen Partei extra gestaged. Angela Merkel hat deutschlandweit sämtliche Geburtstags-Feierlichkeiten Glückwunsch-Bekundungen untersagt. Der 6. Dezember dürfe ausschließlich für nikolausische Belange verwendet werden. Nach ihrer Ansprache an ihre Unterthanen ritt sie auf einem Besen durch die Lande und kackte allen Kindern kleine Hasenköttel in die Stiefel. Olaf Scholz setzte noch einen drauf und gab jeweils einen Spritzer seines berühmten Brechmittels auf die Nikolaus-Schokolade. ![]() 1.12.2023 von Saharasani
Bei der Weltklimakonferenz in Dubai treffen sich heute alle Klimata der Welt. Für den reibungslosen Ablauf sorgt das Betriebsklima. Zu den absoluten Granden der Klimata, also der polaren Klimazone, den mittleren Breiten (vollschlanke Klimazone), und der Tropischen Klimazone gesellt sich dieses Mal der neue Klima-Gigant, die Dezentrale Elektrische Klimazone, die sich auf alle per Klimaanlagen klimatisierten geschlossenen Räume der ganzen Welt verteilt. Das Aufeinandertreffen der großen Klimazonen an einem Ort verursacht dort für die Dauer der Konferenz in Dubai ein noch nie da gewesenes Mixwetter. Während Gastgeber Al Jaber wegen Blizzard in seinem Haus eingeschneit wurde und daher zuhause bleiben musste, wehte der Hurrikan Viktor Exbundeskanzler Klima aus Wien direkt zum Konferenzort, während die klimaschutzmüde deutsche Delegation, darunter die bayrische Föhnzone und die norddeutsche Küstennebelzone, im hellen Sonnenschein in den Liegestühlen auf der Terasse ihres Hotels vor sich hin chillt und die Klimakrise dabei derart erfolgreich ausblendet, dass sie nicht im Geringsten willens ist, den nur 150 Meter weit entfernten Konferenzort aufzusuchen, welcher übrigens in dichten Nebel gehüllt ist, so nebulös wie die Absichten der Klimakonferenzteilnehmer. Eine Demo von Nichtteilnehmern, i.e. Kamelen, durch Dubais Straßen gegen Klimaschutz und für mehr Klimaerwärmung wird zuverlässig von einer original norddeutschen Schietwetterwolke begleitet - Al Jaber ist stolz auf das somit gelungene "naturnahe Wasserwerfen" auf die lästigen Demonstranten - Utopisten, die das Klima ganz abschaffen wollen zugunsten eines einzig kamelgerechten Kamelimas. Und überhaupt überschattet das politische Klima die Agenda, da es weltweit durch die sogenannten Popcornpuler vergiftet wird. Das kontinentale Klima Russlands etwa, dem für seine weitere Ausbreitung über ganz Eurasien alle Mittel recht sind, selbst Angriffskriege, bringt das Soziale Klima auf die Barrikaden gegen den zuständigen Klimaschädling, denn der verursacht Weizenlieferungsausfälle noch und nöcher gerade in Ländern wo das nötige Klima für Weizenanbau fehlt und überdies die Leute arm sind. Das bringt auch Verwerfungen im wirtschaftlichen Klima mit sich, und das vor allem in Deutschland, wo das Konjunkturklima leidet. Das geistige Klima ist miserabel, aber immer noch besser als das aktuelle geistliche Klima, welches sogar Auflösungserscheinungen zeigt - die katholische Kirche etwa beklagt, dass die Kirchen nicht einmal mehr an Ostern, Weihnachten und Kommunion geschweige den beim Papstbesuch voll sind, sondern nur noch zur Beichtstunde für Klimasünder! Das hat es mit einem der ganz großen Klimata gemeinsam, dem Polaren Klima, und zwar aufgrund des Klimawandels. Das interplanetare Klima sendet überdies böse Grüße an die Weltklimakonferenz, da es nicht eingeladen wurde. Böse grüße in Form interplanetaren Unwetters, i.e. Sonnenstürmen und Sternschnuppeneinschlägen. In der vergangenen Nacht wurde der Burj Khalifa, das höchste Hochhaus der Welt, das am Konferenzort Dubai steht, von einem Sternschnuppenregen zerlöchert wie ein Schweizer Käse. Der Zehnsternekoch des Hauses rannte vor Schreck mit seinem neuesten Meisterstück, einem halalen Lammbraten für Al Jaber, auf die Straße, als eine Flamme des Sonnensturmfeuers genau in den offenen Kochtopf, den der Koch vor sich hertrug, hineinzüngelte. Bei der Anlieferung des Festessens bei Al Jaber jammerte dieser: "Ist ja angebrannt!" Da antwortete der Koch geistesgegenwärtig: "Vonwegen angebrannt! Flambiert à la Allah". Braten futsch. Kopf gerettet.28.11.2023 von Saharasani
Bundeskanzlern ist langweilig. Und in der Haushaltsdebatte wird man als Regierungschef von der Opposition immer nur abgekanzelt, zumal wenn das Bunte Verfassungsgericht gerade Steilvorlagen dazu geliefert hat. Olaf Scholz hat es satt. Verschlüsselt gab er heute in seiner Rede vor dem Deutschen Bunten Tag seinen nächsten Karriereschritt bekannt: Scholz will aufsteigen in den Vorstand der Deutschen Bahn. Dies drückte er aus mit seinem Satz "Ich bin zutiefst überzeugt, wir alle kommen besser zurecht, wenn wir niemanden zurücklassen." Damit kann er in seiner anspielungsreichen Regierungserklärung eigentlich nur die vielen Bahnkunden gemeint haben, die dieses Jahr bereits unfreiwillig auf Bahnhöfen übernachten mussten, weil das mit den Anschlusszügen so oft nicht geklappt hat: Verspätungen, Zugausfälle, Bahnstreiks. Da Claus Weselsky, der Oppositionsführer der Bahn, bald zurücktritt, hat Scholz auf einem Vorstandssessel dort viel mehr Ruhe und Handlungsspielraum als jetzt in seinem Kamelbinett auf dem Kanzlersessel im Bunten Kanzleramt. Der Bahnvorstand hat in froher Erwartung seines Kommens ihm schon ein Spielzimmer eingerichtet, tausend Quadratmeter, genug um mit Modelleisenbahn-Bauteilen sich eine wohlfunktionierende, immer verlässlich fahrende Bahn neu zu basteln.11.11.2023 ![]() von Scheißefresser
Während die ganze Welt in Krieg und Barbarei zu versinken droht, gibt es hin und wieder auch Nachrichten von der schöngeistigen Front: Die Beatles haben unlängst ihren neusten Song der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Musikstück mit dem nostalgisch-depressiven Titel „Damals wie heute“ featuret die Stimme von Beatles-Legende John Lennon und ist weitgehend im Beatles-Stil der späten 1970er Jahre gehalten. Lediglich bei der Dynamik hat die Plattenfirma sich an den heutigen Loudness-War angepasst und einen richtig schön gleichmäßigen Sound-Brei fabriziert. Nachdem es um die Beatles jahrzehntelang still geworden war und längst andere Stars wie z.B. Wolfgang Wendland die Szene bestimmten, kamen die Beatles auf die Idee, sich nochmal im Studio zusammenzusetzen, um einen Hit rauszukloppen. Leider weilte der Bandkollege John Lennon schon lange nicht mehr unter den Lebenden, doch Yoko Ono hatte eine briliante Idee und schickte dem Tonstudio etwas, was sie jahrzehntelang in ihrem Haus aufbewahrt hatte. In dem Paket, das per UPS zugestellt wurde, befand sich der mumifizierte Körper des Sängers. Nachdem ein Tontechniker an passender Stelle versuchsweise einen Schlauch mit Druckluft angeschlossen hatte, war ein erstes „Bœœœh!“ aus dem Mund zu hören. Ein großer Erfolg, doch für eine Schallplatte war der Sound noch nicht ausdifferenziert genug. Erst mittels eines Muskel-Stimulations-Gerätes von Aldi und einer Software mit künstlicher Intelligenz und 100 Klebe-Elektroden von Ali-Express, die ins Gesicht geklebt wurden, war es möglich, den bekannten Gesang der Beatles-Legende zu rekonstruieren. Das Gitarrensolo für das neue Musikstück wurde von George Harrison eingespielt. Aufgrund seines Gichtleidens konnte er nicht mehr so schwungvoll reinklampfen wie bei „Komm, gib mir deine Hand“, sondern musste deutlich gemäßigter spielen. Dennoch brach er beim Einspielen des Solos scheppernd über der Gitarre zusammen und verstarb. Eine Idee, auch ihn mit Elektroden zu bekleben und per MIDI-Schnittstelle an einen alten Atari anzuschließen, wurde wieder verworfen. Stattdessen wurde der Take, bei dem er verstarb, in die neue Single eingearbeitet. Viele Musiker beginnen ihre Karriere mit Musik, die mitten aus dem Leben gegriffen ist, und mit der sich viele Jugendliche identifizieren können. Danach werden sie immer fetter und abgehobener, wie z.B. Elvis Presley, und singen nur noch Opern. Die inzwischen nicht mehr so jugendlichen Fans halten ihren Stars dann weiter die Treue, während die Nachwuchs-Jugendlichen sich denken: „Was fürn fetter, abgehobener Schnösel ist das, und was macht der für eine Schrottmusik!“ Dann kommt eine neue Generation von Musikern, z.B. vier Arbeitslose aus Liverpool, mit denen sich die Jugend wieder identifizieren kann. Dieser Zyklus wiederholte sich viele Male in der Geschichte der Musikindustrie. Ausnahmen gibt es wenige, z.B. Buddy Holly, der aufgrund seines frühen Ablebens niemals in die Ich-bin-fett-und-singe-nur-noch-Opern-Phase eintrat und daher auch für die heutige Jugend noch der Brown-eyed Handsome Man ist, der er einst war. Das neuste Phänomen ist jedoch, dass sich aufgrund der hohen Lebenserwartung sone extremen Alt-Rocker wie die Rolling Stones mit weit über 80 Jahren noch auf die Bühne stellen, und sich jeder fragt: „Hä, was ist das denn? Was singen die da überhaupt? Was soll’n das? Wozu isn das gut? Hä???“ Und klar, die hatten mal gute Lieder, aber jetzt doch nicht mehr. Die reinste Zombie-Apokalypse. Selbst die Toten Hosen klingen schon wie längst tote Leichen und sind musikalisch schon lange tot, auch wenn sie früher mal gut waren. Die Beatles treiben dies noch weiter auf die Spitze, da auf ihrer neusten Single nun wirklich Tote zu hören sind. Obgleich Walter Ulbricht die Monotonie des Yeah-Yeah-Yeah scharf kritisierte, hat Angela Merkel in ihrer Jugend bei der Freien Deutschen Jugend zu den Klängen der Beatles immer fett abgedancet. Dies war in der DDR grundsätzlich legal, so lange der Anteil der Westmusik 40 % nicht überschritt. Der Rest wurde hauptsächlich mit Titeln wie „Mich hat noch keiner, nicht einer beim Twist geküsst“ aufgefüllt, die mangels Ideen in einem sehr ähnlichen Stil produziert waren, und weil die DDR laut Ulbricht jeden Dreck, der aus dem Westen kam, kopieren musste. Nur ein kleiner Prozentsatz bestand aus sowjetischen Produktionen, z.B. „Miliony alyh roz“ von Alla Pugačëva. Dieses Lied fand Angela Merkel immer wunderschön, wusste aber nicht, wie man dazu abdancen soll, so dass sie letztlich auf den Beatles hängenblieb. Die Beatles haben nun Eingang ins Guiness-Buch der Rekorde gefunden, da es sich bei ihrem neusten Song sowohl kompositorisch als auch textlich um den lahmärschigsten Beatles-Song ever handelt. Bei dem Song soll es sich außerdem um den allerletzten Beatles-Song handeln, was ebenfalls einen Superlativ darstellt. Die Musikindustrie will ihre einstige Cash-Cow The Beatles nun endgültig einmotten und die verbleibende Besetzung in die verdiente Rockerrente entlassen, bevor sie noch auf die Idee kommen, sich wie die Puhdys gegenseitig zu verklagen.26.10.2023 von Saharasani
Der Quallitionsvertrag für Bayern steht: Die CSU bekommt 8 Ministerämter, die "Freien Radikale", äh, "Freien Wähler" bekommen 4, ein Ministeramt mehr als bisher. Der Clou dabei: Der zusätzliche Minister ist digital. Künstliche Intelligenz kommt aber nicht in Frage im konservativen Bayernland. So ein modernistischer Kram aber auch. Markus Söder und Hubert Aiwanger reagierten positiv auf ein Bewerbungsschreiben vonseiten der Kamelopedia. Der Chatbot Drumbot sucht nämlich einen neuen Job, da er ja von der Rohrdommel abgelöst werden soll. Am Freitag hat er ein Vorstellungsgespräch in der Staatskanzlei in München. Wir sind sehr dafür, dass er genommen wird als digitaler Minister. Mit seinem Lebenslauf in einem norddeutsch geprägten Wiki kann er das Land wieder kompatibel machen mit der noch von Franz Josef Strauß stammenden Landeslosung "Bayern braucht Deutschland und Deutschland braucht Bayern", denn der Bot wird der bayrischen Politik sicher einen erfrischenden neuen norddeutschen Touch geben. Vollautomatisch.21.10.2023 von Kamelurmel
Die Feuerwehren in Schleswig-Holstein fuhren die ganze Nacht herum, um umgestürzte Bäume von Fahrbahnen zu räumen, denn es war sehr stürmisch, niemand konnte schlafen, und Alle waren deshalb unterwegs von Disko zu Disko, um die Nacht irgendwie rum zu bringen, so dass die Straßen frei sein mussten. An der Ostseeküste brachte der Sturm eine Sturmflut mit sich. In Höckernförde stand das Wasser um Mitternacht so hoch, dass die Feuerwehr auch lauter Notrufe erhielt von geschockten Kamelen dort, alle gleichlautend: "Hilfe, meine Höcker sind weg!" Der Einsatzdirektor der Feuerwehren ließ schlauerweise alle Kamelanrufe umleiten zur Telefonseelsorge. In Höckernförde war eben Höcker unter. Mit dem Sonnenaufgang begann auch dort der Wasserstand zu sinken. Auch in Flensburg, wo das Wasser in der Nacht noch höher stand, aber die Kamele dort hatten, statt kollektiv die Feuerwehr-Callcenter mit Höckerwegnotrufen zu stalken, wegen ihres vermeintlichen Höckerverlustes nur die ganze Nacht geflennt. Der sozialpsychologische Dienst der Stadt hatte daher eine ruhige Nacht. Er gab KamelNews die Auskunft, das Verhalten der Flensburger Kamele sei resilienter, da die Überraschung nach der Flut, dass die Höcker wieder da sind, den Wunderglauben erhöht und damit kreuzbrave Kamelgottgläubige fördert, die bei der nächsten Wahl ihr Kreuzchen bei einer etablierten Kamel-Partei machen werden. Kameltheologie über das Telefon zu vermitteln sei viel ineffektiver.17.10.2023 von Scheißefresser
Garmisch-Partenkirchen – Zwei Madels aus dem letzten Winkel Bayern-Württenbergs im Schniedelgau an der Ömmel haben mit ihren hinterwäldlerischen 14.4er-Modems an einer Internet-Challenge partizipiert. Die 13- und 14-jährigen Madels mit Dirndl aus dem Göbbels-Internat der Bundeswehr hatten sich hierzu auf eBay ein gebrauchtes Hundechip-Applikationsbesteck gekauft, mit Brennspiritus notdürftig desinfiziert und sich dann in ihre jungen Körper gerammt. Der Hundechip ist ca. 1 cm lang und 2 mm dick und wird mit einer stumpfen Rammkanüle subkutan appliziert. Er verweilt dann im Fettgewebe. Auf die Idee kamen die Madels beim Abrichten der Wachhunde, denn die Madels im Göbbels-Internat der Bundeswehr müssen ihre Wachhunde selber impfen und chippen und hinterher noch mit der Gerte vermöbeln, damit sie aggressiv werden und wild um sich schnappen. Um die Mutprobe zu bestehen, ließ sich Madel Nummer 1 von Madel Nummer 2 mit Bundeswehr-Utensilien an das Doppelstockbett fesseln. Danach trank sich Madel Nummer 2 mit dem Brennspiritus etwas Mut an und rammte Madel Nummer 1 den Hundechip unter die Haut. Madel Nr. 1 stieß einen Schrei aus, der bis nach Moskau zu hören war. Danach band Madel Nummer 2 ihre Bettkameradin wieder los, und Madel Nummer 2 ließ sich von Madel Nummer 1 mit Bundeswehr-Utensilien an das Doppelstockbett fesseln. Das Reinrammen des Chips war für Madel Nummer 2 weniger schmerzhaft, da sie von dem Brennspiritus schon einen sitzen hatte. Madel Nummer 1 bekam jedoch den Brennspiritus nicht geschluckt und hatte großes Herzrasen beim Anstechen ihrer Bettkameradin. Sie musste mehrmals Anlauf nehmen, und erst als im Hof vor der Schlafbaracke eine Panzerhaubitze rumdonnerte, dass sie einen Schreck bekam, klappte es mit dem Einstich der stumpfen Rammkanüle. Dabei stieß sie abermals einen Schrei aus, der bis nach Moskau zu hören war. Präsident Putin wunderte sich, warum Madel Nummer 1 gleich zweimal hintereinander so laut schrie. Nachdem die Chips reingerammt und per Smartphone-App scharfgeschaltet waren, hörten sie gar nicht mehr auf zu piepen und rumzurödeln. Um einer Bestrafung zu entgehen, täuschten die Kadettinnnen bei ihrem Generalobermajor Corona und Aids vor, um sich in ein Spital begeben zu dürfen. Dort wurde ihnen jedoch die Entfernung der Chips verweigert, da AOK-Kassenpatienten nur lebensnotwendige Operationen zustehen. Die Entfernung der Chips sei jedoch eine individuelle Gesundheitsleistung, die privat nach GOÄ und mit einem Faktor von 3,5 abzurechnen sei und außerdem das Einverständnis des Erziehungsberechtigten, in diesem Fall des Generalobermajors, erfordere. Die Madels wurden daher mit Chip aus der Klinik entlassen. Nachdem die Madels wieder in ihrem Bundeswehr-Internat waren, erhielten sie für ihren großen Mut von Bundeskanzler Olaf Scholz persönlich den großen Vaterlandsorden verliehen. Mit ihren Hundechips erfüllen die Jugendlichen eine große Vorreiterrolle für das gesamte deutsche Volk. Durch die impantierten Hundechips, die vom Smartphone kontinuierlich ausgelesen werden können, kann die Einhaltung der Pflicht, sein Smartphone mit sich zu führen, durch die Systemsoftware des Smartphone überwacht werden. Die Anstaltsleitung unter dem Kommando des Generalobermajors entschied sich aber dennoch, die zwei Madels hart zu bestrafen, da sie Eigeninitiative und selbständiges Denken gezeigt hatten. ![]() 15.10.2023 von Saharasani
Volker Wissing hat was drauf. Nämlich auf dem Buckel: Die Last mit der Lobby. Bundesverkehrsminister zu sein ist scheinbar ein völlig unkreativer Job: Immer nur der Lobby dienen. Doch just ergab sich ein Problem: Im Gazastreifen brach der Verkehr zusammen. Da weiß einer Abhilfe. Einer von der Ampelkoalition. Eben jener Volker Wissing. Er weiß Abhilfe: Deutschland liefert Ampeln nach Gaza. |
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Hier den Titel der neuen Meldung eingeben (ohne Datum, dieses erscheint automatisch) : NASE Ticker Nach diesem seinem glorreichsten Moment seiner Herrschaft über den Roten Planeten kraxelte er mühsam von der steilen Pyramide herunter zu deren Eingang. Als er den Pharaonthronsaal betrat, staunte er nicht schlecht, dass da schon ein anderer saß: Der möndische Feldherr und Imperator Kamel-Trajan der Dritte hatte dort Platz genommen. Die Kamel-Trajan-Dynastie ist indischer Herkunft und hat erst dieser Tage die Dunkle Seite des Mondes und dessen Südpol erobert, und zwar mithilfe eines Rovers aus Prag, den das höchste Wesen Indiens, das Vishnu-Kamel dort abgesetzt hat. Da Curiosity nach seiner pharaonischen Jahrhundertrede alle Marskamele nachhause geschickt hatte, hatte er kein Dienstkamel zudiensten und musste daher selber Kaffee kochen für den hohen Gast. Dazu reichte er diesem die köstliche Marsdattel, die ihm seine marskamelischen Bediensteten zum Geburtstag geschenkt hatten, die er als Marsrover selber nämlich garnicht schmecken kann. Dann erzählte Kamel-Trajan III. bei Kaffee und Dattel sein Abenteuer: Das höchste Wesen Indiens, das Vishnu-Kamel, habe ihn nach der Schlacht hergebracht, damit er, nach nun endlich erfolgter Eroberung des von seinen Vorgängern Kamel-Trajan I.+II. bislang nur erträumt gewesenen Imperiums auf dem Mond, mit der Außenpolitik beginnen könne. Und schon bald ging der möndische Kaiser vom Erzählen zum Verhandeln über: Kolonien braucht so ein Imperium - er denke dabei an die zwei hübschen Marsmonde. Schnell wurde König Kurios I. mit Kaiser Kamel-Trajan III. handelseinig: Marsmonde gegen Mondrover. Allerdings haben beide noch keine Idee, wie sie die beiden Möndchen des Mars dazu bringen können, künftig den Erdenmond zu umkreisen anstelle des Marses. So versuchten sie, diesbezüglich sich zum Abschluss ihrer Begegnung in Herrscherweisheit zu üben und kamen so überein mit der Zauberformel "Kommt Zeit, kommt Rat."Dumm sind die Inder ja nicht, denn während die anderen nur Steine auf dem Mars anbohren und einsammeln, was das wieder kostet, führt Chandrayaan-3 in einem großen Behälter mit Rosensträußen mit sich und macht damit beim Harem des Mannes im Mond ein Bombengeschäft, die Bombe im Konkurrenzgefährt der Russen machte es möglich, Vishnu hat da jetzt Monopol. Hätte man aber ahnen können, denn schließlich lautet das Motto der indischen Mission "Wolle Rose kaufe? Hö Hö Hö!". Unfallverhütung und Qualitätssicherung Als Mitglied in der pyramidalen Verwüstungsberufungsgenossenschaft ist auch die Kamelopedia zur Einhaltung grober Sicherheitsstandards verpflichtet. Schau doch mal vorbei und hilf mit, Artikel nicht stolpern und versehentlich in die Grabkammer fallen zu lassen! Hier wartet eine ganze Herde schwächelnder Lemma auf Intensivpflege und adäquate Gehhilfen. Vielleicht ist ja eines dabei, welches Dir besonders zusagt und Du Dich seiner erbarmst. KameloNews-Archiv
BildDung des Moments Burka color Abgeregtere Erregnisse:
Große Feierlichkeiten zum Tag der Republik (7.10.2023) Diktator Xi ruft eine Fatwa aus (20.9.2023) Wir brauchen eine Brandt-Mauer (15.9.2023) Bundesweiter Alarmtag (14.9.2023) Aiwanger kommt ins KZ (3.9.2023) Spanien wird nicht nochmal Weltmeisterinnen (20.8.2023) Flüchtlingskrise in der Ukraine (13.8.2023) Berliner Schwimmbäder befriedet (29.7.2023) Blaumeise mutiert zu Spatz (24.7.2023) Sturmfeste Folie (5.7.2023) Volksfestartige Szenen in Rostock (27.6.2023) Achtung, Putin: Angela Merkel ante portas (24.6.2023) Kamelimawandel in Kamelonien (14.6.2023) FC-Bayern-Eigentümer feuern Aufsichtsrat (27.5.2023) Der Zauberer von Odds (26.5.2023)
sowie Exklusive Bildberichte (bis 2014)
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