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Sonntag, 22. Dezember 2024, 13:32 Uhr (NNZ). 8.12.2024 von Wüstenspitz
Schon seit einigen Jahren hat er Erfahrung drin und nun macht es Wladimir Bombardierowitsch Kaputtin offiziell: In Moskau gibt es ein Auffanglager für gescheiterte Existenzen. Erster Heimbewohner war vor 20 Jahren und ist immer noch Viktor Januskoppfisch, früher Kaputtins Lehnsherr der damaligen russischen Provinz Ukraine. Eduard Schneemann, ein ehemaliger Computernerd der NSA gesellte sich vor elf Jahren dazu. Neun Jahre später zog Jan Amarschleck ein, der sogar schon zweimal gescheitert ist: Einmal als hohes Tier bei Auweiacard und kürzlich nochmal als Ausbilder für bulgarische Möchtegernspione. Gasgerd Schröder schaut hin und wieder auch mal rein, hat aber bisher noch keinen festen Wohnsitz im Auffanglager. Neuester Teilnehmer dieser illustren Runde ist Baschar al-Assi, bis gestern noch oberster Henkersmeister im nahöstlichen KZ Syrien. Nun kann kamel sich berechtigterweise fragen, was Wladimir Bombardierowitsch Kaputtin antreibt, all diesen gebrauchten Semikompetenzen Kost und Logis zu gewähren. Sowas ist ja mittlerweile recht teuer geworden - eine Packung Freilandeier kostet in Russland inzwischen genauso viel wie ein fabrikneuer Lada. Von gewöhnlich gut informierten Greisen hört man hinter vorgehaltenem Huf, dass Kaputtin hier sein ganz persönliches Korpulenzteam zusammenstellt. So können die bereits erwähnten Januskoppfisch und al-Assi mit einigen Erfahrungen aufwarten. Januskoppfisch wurde Anfang 2014 von der Orangewesten-Bewegung erst aus dem Amt, dann aus dem Palast und schließlich aus dem Land gejagt. Baschar al-Assi wurde dieser Tage von einer bewaffneten Moped-Gang derart lautstark bei einer Vivisektion eines seiner politischen Widersacher gestört, dass er sich kurzerhuf im Privatjet nach Moskau absetzte. Edward Schneemann und Jan Amarschleck sind hingegen weniger prominente Persönlichkeiten. Jedoch, bei genauerer Betrachtung, erkennt man deren bösonderes Talent, sich feindlichen Geheimdiensten zu entziehen. Schneemann führte nicht nur die NSA an der Nase herum, sondern stibitzte ihnen sogar ein paar Festplatten und machte mit diesen im Handgepäck völlig unbehelligt eine kleine Weltreise, nur um schließlich qietschvergnügt in Moskau zu landen. Jan Amarschleck verfügt noch über ein ganz seltenes Talent: Er findet Milliarden, wo gar keine sind. Das kann in dieser Größenordnung sonst nur noch der deutsche Vereidigungsminister Boris "Rambo" Pistolius. Und das ist interessanterweise der Einzige, vor dem Kaputtin so richtig Schiss hat. Wenn ein Boris eine Ansage macht, dann muss man das ernst nehmen. Das weiß Kaputtin nur zu gut, schließlich hat er selbst mal einen Boris als Präsident beerbt. Dieses Korpulenzteamn soll einen nun Plan aushecken, wie Kaputtin eines hoffentlich nahen Tages einen möglichst komfortablen "Rücktritt" hinlegen kann. Als Knackpunkt dürfte hierbei wohl die Frage gelten, wohin sich Kaputtin und seine Wodkauguren absetzen könnten, wo doch bisher Moskau die einzige barmherzige Zuflucht für gefallene Helden war. Hierfür dürfte wohl das schwerreiche Fürstentum Nord-Kamelea ein heißer Geheimtip sein. Dort regiert seit Äonen das Adelsgeschlecht der Kimminger. Dessen jüngster Spross - der Kulk - hat bereits einem prominenten Wüterich aus den USA erfolgreich das Fürchten gelehrt.5.12.2024 von Kamelurmel
Heute wurde von unserem Saarland-Kamelrosspondenten eine Flasche Saarbrücker Winterberg Röchling Kamelbinett aus der Saar gefischt. Darinnen ward aber nix mehr von dem edlen Tropfen, sondern eine Flaschenpost vom allereinzigsten saarländischen A-Promi: Von Sahara Wagenknecht. Ihr Brief enthält die Schattenkamelbinettsliste des "Bündnis Sonderbarer Wüstlinge" (BSW) der designierten Staatsratsvorsitzenden und Zentralkommiteevorsitzenden der Kommunistischen Plattform. Die zu schmiedende Regierungskoalition lässt sich am besten charakterisieren als "Wüstenkoalition":
27.11.2024 von Scheißefresser
Muskow auf dem Mars – In einem kürzlich geposteten Twitter-Tweet bzw. X-Tweet äußerte Marsmensch Elon Musk, Frau Mösentoupet hätte nicht die Berechtigung, Starlink zu kritisiren. Wer was kritisieren darf, kann Musk von seiner Marsstation aus bequem steuern. So kann er z.B. einzelne Posts oder den ganzen Account einer missliebigen Person löschen, seine Reichweite begrenzen oder einen Soft-Ban verhängen, bei welchem die Posts zwar nicht gelöscht werden, aber durch Suchmaschinen nicht mehr auffindbar sind. Tatsächlich hatte man in den letzten drei Jahren von Frau Mösentoupet nicht mehr viel gehört, was auf einen Soft-Ban hindeutet. Nun aber gab es für frau M. eine persönliche Verwarnung durch den Server-Admin persönlich mit Verweis auf Twitter’s bzw. X’ens AGB, denen zufolge Starlink nicht krintisiert werden darf. Elon Musk ist eigentlich ein Verfechter freier Meinungsäußerung. Beim Thema Starlink hört jedoch selbst für ihn der Spaß auf, erst recht, wenn die Kritik von einer Person stammt, die Mösentoupet heißt. Erst 2019 hatte er die Bevölkerung aufgerufen, nicht nach diesem Suchbegriff zu googlen. Die Berichterstattung über Mösentoupets steht auf einer Stufe mit Schwulpropaganda und wird daher von der internationalen Roskomnadzor-Behörde des RIR BRICSNIC mittels Ursula-von-der-Leyen-Stopschild-Technik bricsweit gebant. Welchen Sinn Mösentoupets haben, erschließt sich für normale Menschen schlicht nicht. Nach Erdoğan’s Haarentfernungs-Dekret aus dem Jahre 2017 muss der Busch möglichst kurz geschoren werden. Das Tragen eines Mösentoupets gilt als haram und wird mit Peitschenhieben bestraft. Das Kurzscheren des Busches gilt in allen Kulturen der Erde als erstrebenswert und dient neben der ästhetischen Aufwertung auch der Hygiene, da eine langhaarige Struwwelpeter-Scham bei Frauen schnell zur Verlausung oder zu Mösen-Klabusterbeeren führen kann.
Ein Mysterium beschäftigt die Witzenschaft seit Langem: Die ältesten Menschen der Welt sterben in aller Regel schon nach kurzer Zeit. Selten überleben sie länger als einige wenige Jahre. Das aktuellste Beispiel ist der Brite John Tinniswood. Auf dieser Aufnahme ist er nur wenige Tage nach seiner Geburt am 4. April 2024 zu sehen, wie seine amtliche Geburtsurkunde im Hintergrund bestätigt. Am gestrigen Montag verstarb Tinniswood im zarten Alter von nur sieben Monaten und 21 Tagen. Nun mag es zwar nahe liegen, dass ungesunde Ernährung zum frühen Ableben der ältesten Menschen der Welt beträgt - im Fall von Tinniswood der regelmäßge Verzehr von Fish'n Chips. Diese These erscheint jedoch kaum plausibel, schließlich leben deutlich jüngere Menschen mit wesentlich schlechterer Ernährung erheblich länger (so sie denn nicht unnatürlich aus dem Leben scheiden wie in jenem Fall, aber das ist ein anderes Thema). John Tinniswoods Landskamel Prof. Dr. Dr. gerontol. Bernie Eckelstein, seines Zeichens ältestes Kamel der Welt und bekennender Fachgreis, hat eine andere Theorie zur geringen Lebenserwartung der ältesten Menschen der Welt. Seiner Ansicht zufolge könnte ein wenig bekannter Geheimdienst dahinter stecken: Das Guiness Bureau of World Records (GBWR) ist eine Unterabteilung jener Behörde, welche für das Ausstellen von Geburtsurkunden für die ältesten Menschen der Welt zuständig ist. Dieser Geheimdienst sammelt, wie sein treffender Name bereits erahnen lässt, Daten über die ältesten Menschen auf der gesamten Welt. Wie Prof. Eckelstein weiter erklärt, ist es eine traurige Tatsache, dass die Lebenserwartung von Menschen signifikant zurück geht, sobald sie in das Visier eines Geheimdienstes geraten. Kamelo Investigativ ist Eckelsteins Theorie nachgegangen und hat dabei Erschreckendes heraus gefunden. In den letzten 50 Jahren erlebte kein einziger ältester Mensch der Welt seinen zehnten Geburtstag. Und tatsächlich: Ausnahmslos alle hatte der GBWR beschattet und umfangreiche Akten zu ihnen angelegt. Das ist, wie Prof. Eckelstein treffend bemerkt, eine statistische Wahrscheinlichkeit von 100 Prozent - oder, wie kamel in der Witzenschaft sagt: Irrtum ausgeschlossen. Daher, liebe Mitkamele, sollten Sie jemals vom Guiness Bureau of World Records kontaktiert werden: Agent 08/15 könnte ihnen bereits auf den Fersen sein! Werfen Sie Ihr Telefon umgehend in den nächsten Ofen, zünden Sie ihren Briefkasten an, nehmen Sie Ihre Beine in den Huf und sehen Sie zu, dass sie so schnell wie möglich von dieser Welt verschwinden. Andernfalls könnten auch Sie ein vorzeitiges Ableben erleben.24.11.2024 von Kamelurmel
4000 Euro für eine Ausgehuniform? Kriegt die auch jeder Dienstfreiwillige für seine kurze Dienstzeit? "Selbstverständlich!" beantwortet wie aus der Pistole geschossen Bundeskanzlehrdienstverweigerer Boris Pistolius diese Frage. Darf kamel überhaupt den Kanzlehrdienst verweigern? Darüber schweigt er sich lieber aus. Offenbar hat er sich für die Merzrevolution entschieden: Klare Kante für weitere Öffnung der Schere zwischen arm und reich! Aber selbst seine rangniederen, mit hartem Kompromissbrot genährten Rekruten sollen am Feierabend nicht wie arme Leut daher kommen. Im Gegenteil: Haute Couture muss es schon sein. Die 4000 Euro sollen nur die Untergrenze sein. Je mehr Sterne der militärische Rang umfasst, ein umso vielfacheres von 4000 Euro werden fällig. Und je feiner der Zwirn, kamel ahnt es, desto ferner vom Schützengraben spielt sich die soldatische Tätigkeit ab. Die 4000-Euro-Entscheidung des Bundesverteidigungsministeriummes erhöht die Abschreckung wie keine andere. Unbelehrbare Rekruten bemängeln, dass so ein hoher Investitionseinsatz eher für die Uniform für den Fronteinsatz lohnt, denn da muss jede Naht all der vielen Uniformrocktaschen und nicht zuletzt auch die Naht im Schritt auch halten unter schwersten Einsatzbedingungen. Die schwersten Einsatzbedingungen sieht das Ministerium aber am Feierabend. Da muss der Soldat mit professionellen Gigolos konkurrieren, um im Club ein Schäferstündchen oder auch nur ein Tänzchen mit einer Dame von Welt oder wenigstens einer mit Charme zu ergattern. Ein elegantes Auftreten zu später Stunde, und die Bundeswehr ist in aller Munde. Eine bessere Imagekampagne könne es nicht geben.14.11.2024 von Scheißefresser
Donald Trump hat in seiner Funktion als autokratischer Machthaber als erste Amtshandlung ein Dekret erlassen, demnach jeglicher Sex verboten wird, der nicht der unmittelbaren Fortpflanzung dient. Auch die Masturbation soll verboten und gegebenenfalls mit Peitschenhieben bestraft werden. In einem mehrstündigen Telefonat besprach Donald Trump die Einzelheiten mit dem Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin. Dieser sicherte zu, Outdoor-Fitnessgeräte im Gewicht von 35 000 Tonnen in die USA zu liefern, um in der Bevölkerung die schlechte Gewohnheit der Masturbation durch die gute Gewohnheit des Fitnesstrainings zu ersetzen, wie es in Russland unter Putin der Brauch ist. Bei den jungen Leuten rennt Donald Trump mit seinem Vorstoß offene Türen ein. Die junge Bevölkerung der USA hat schon lange die Schnauze voll vom Lotterleben der 1968er-Hippie-Generation, von all dem Sex, Drugs and Rock’n’Roll. Pete Miller vom Amerikanischen Jugendverband erklärt in einem Leitartikel der Pravda, dass er stolz darauf sei, nicht zu masturbieren: „Ohne Masturbation befindet man sich in einem ständigen High. Man ist glücklich und benötigt keine Drogen.“ Die Beschränkung des Sex auf den biologisch und gesellschaftlich notwendigen Fortpflanzungsakt führt dazu, dass der Sex härter und heftiger ausfällt und die Genitalien so laut knallen und schmatzen, dass es 100 Meter (328 Fuß) weit zu hören ist. Der Mann hält dabei viel länger durch als normal, und die Frau erlebt einen multiplen Orgasmus, während sie einmal jährlich bis zur Besinnungslosigkeit durchgerammelt wird. Dies wiederum ist der Garant für ein glückliches Eheleben.
6.11.2024 von Saharasani
Kamela Harris kam ja bekanntlich "wie die Jungfrau zum Kinde" zu ihrer US-Präsidentschafts-Kandidatur. Nun ist die Wahl durch und die letzten Stimmen werden ausgezählt. Es ist so, als würde Kamela Harris im Ring ausgezählt. Die Geburtsstunde einer zauberhaften ersten US-Präsidentinnenschaft fällt damit wohl erstmal aus. Dieses Kind hat Dr. h.c.** Trampeltier ihr nun abgetrieben. Positiv bleibt nur: Einer der längsten Kamelopedia-Artikel und gleichzeitig der erfolgreichste der jüngeren Geschichte der Wiki kann nun doch fortgeschrieben werden - Titel: "Donald Trampeltier". Amerika wird sich nun 4 Jahre lang in splendide Isolation begeben, die Weltwirtschaft wird wieder auf 1950er-Jahre zurückgedreht. Elon Musk kündigte an, künftig in Las Vegas den Nachfolger von Elvis Presley zu mimen - das brächte bald mehr Kohle als in grüner Heide Bio-Autos sowie anderswo Recycling-Marsraketen zu bauen.
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Hier den Titel der neuen Meldung eingeben (ohne Datum, dieses erscheint automatisch) : NASE Ticker Nach diesem seinem glorreichsten Moment seiner Herrschaft über den Roten Planeten kraxelte er mühsam von der steilen Pyramide herunter zu deren Eingang. Als er den Pharaonthronsaal betrat, staunte er nicht schlecht, dass da schon ein anderer saß: Der möndische Feldherr und Imperator Kamel-Trajan der Dritte hatte dort Platz genommen. Die Kamel-Trajan-Dynastie ist indischer Herkunft und hat erst dieser Tage die Dunkle Seite des Mondes und dessen Südpol erobert, und zwar mithilfe eines Rovers aus Prag, den das höchste Wesen Indiens, das Vishnu-Kamel dort abgesetzt hat. Da Curiosity nach seiner pharaonischen Jahrhundertrede alle Marskamele nachhause geschickt hatte, hatte er kein Dienstkamel zudiensten und musste daher selber Kaffee kochen für den hohen Gast. Dazu reichte er diesem die köstliche Marsdattel, die ihm seine marskamelischen Bediensteten zum Geburtstag geschenkt hatten, die er als Marsrover selber nämlich garnicht schmecken kann. Dann erzählte Kamel-Trajan III. bei Kaffee und Dattel sein Abenteuer: Das höchste Wesen Indiens, das Vishnu-Kamel, habe ihn nach der Schlacht hergebracht, damit er, nach nun endlich erfolgter Eroberung des von seinen Vorgängern Kamel-Trajan I.+II. bislang nur erträumt gewesenen Imperiums auf dem Mond, mit der Außenpolitik beginnen könne. Und schon bald ging der möndische Kaiser vom Erzählen zum Verhandeln über: Kolonien braucht so ein Imperium - er denke dabei an die zwei hübschen Marsmonde. Schnell wurde König Kurios I. mit Kaiser Kamel-Trajan III. handelseinig: Marsmonde gegen Mondrover. Allerdings haben beide noch keine Idee, wie sie die beiden Möndchen des Mars dazu bringen können, künftig den Erdenmond zu umkreisen anstelle des Marses. So versuchten sie, diesbezüglich sich zum Abschluss ihrer Begegnung in Herrscherweisheit zu üben und kamen so überein mit der Zauberformel "Kommt Zeit, kommt Rat."Dumm sind die Inder ja nicht, denn während die anderen nur Steine auf dem Mars anbohren und einsammeln, was das wieder kostet, führt Chandrayaan-3 in einem großen Behälter mit Rosensträußen mit sich und macht damit beim Harem des Mannes im Mond ein Bombengeschäft, die Bombe im Konkurrenzgefährt der Russen machte es möglich, Vishnu hat da jetzt Monopol. Hätte man aber ahnen können, denn schließlich lautet das Motto der indischen Mission "Wolle Rose kaufe? Hö Hö Hö!". Unfallverhütung und Qualitätssicherung Als Mitglied in der pyramidalen Verwüstungsberufungsgenossenschaft ist auch die Kamelopedia zur Einhaltung grober Sicherheitsstandards verpflichtet. Schau doch mal vorbei und hilf mit, Artikel nicht stolpern und versehentlich in die Grabkammer fallen zu lassen! Hier wartet eine ganze Herde schwächelnder Lemma auf Intensivpflege und adäquate Gehhilfen. Vielleicht ist ja eines dabei, welches Dir besonders zusagt und Du Dich seiner erbarmst. KameloNews-Archiv
BildDung des Moments Claus Weselsky Abgeregtere Erregnisse:
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