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Montag, 30. Januar 2023, 04:29 Uhr (NNZ). 23.1.2023 von Kamelurmel
Olaf Scholz hat es getan! Er hat Annalena Baerbock zurück gepfiffen. Diese hatte gestern versprochen, wenn andere Länder ihre deutschen Leoparden wie angekündigt an die Ukraine abgäben, würde Deutschland nichts dagegen haben. Heute, als es in weiteren politischen Verhandlungen mit den Verbündeten darauf ankam, diesen neuen Kurs zu bestätigen, schwieg sie beredt: Maulkorb. Grund war wohl ihr grobes Foul gegen den eigenen Chef: Versuch dem Scholzomaten die Richtlinienkompetenz streitig zu machen in einer hochsensiblen Frage, in welcher der Kanzler gedenkt lieber weiter den Verbündeten auf den Nerven herum zu tanzen. Baerbock hängt sichtlich immer noch an ihrem Traum von der Kanzlerinnenschaft. Aber hat ihr Chef Scholz nicht recht? Leoparden müssen doch vor dem Aussterben bewahrt werden. Die Ukrainer könnten sie allerdings wegen ihrer aktuell kriegszerstörten Heizkraftwerke sehr gut gebrauchen. In eisigen Wohnungen der betroffenen Gegenden kämen Leopardenfelle gut, um warme Unterwäsche im schnieken Neandertal-Look für deren BewohnerInnen daraus zu schneidern. Aber in seinen Telefonaten mit Waldemar hat dieser dem Kanzler wohl gedroht, Deutschland aus dem WWF ausschließen zu lassen, sollte er naturgeschützte deutsche Leoparden opfern oder durch andere Länder opfern lassen, um ihm, dem gottdergöttergesandten Heiligheiligen Supersankt Putin, in der Ukraine seinen Ruf als ruchlos Unheil bringendes "Väterchen Frost"** zu ruinieren. Deutsches Land, Tierfreundland, raus aus dem WWF??? Undenkbar. Tierschützer würden garnicht erst versuchen, den Reichstag zu stürmen. Nein, diesmal wäre das Bundeskanzleramt an der Reihe. Wenn es um die Kuscheltiere der Deutschen geht, also um ihre Katzen, verstehen sie nämlich überhaupt keinen Spaß mehr. Scholzes Dienstwohnung würde das anno 1789 von der Pariser Bastille erlittene Schicksal erleiden. Er müsste in den Steinmeierpalast Schloss Bellmenü fliehen. Scholzomat und Steinmeiomeimat in eine gemeinsame Dienstwohnung zu stecken, das geht nicht gut. ** "Väterchen Frost": Putin will als Russlands regierender KGB-Agent ums Verplatzen in die ukrainische Geschichte eingehen als "Der Spion, der uns die Wärme nahm". ![]() 6.1.2023 ![]() von Sandfrosch
Als das Kamel auf der Kanzel erfuhr, dass es ein Problem in der Bunten Wehr gibt, zählte es eins und eins zusammen und reagierte sofort. Bislang war der Kanzelbesetzer stets davon ausgegangen, dass das Kamel der Verteidigung die größte Baustelle der Wehr sei. Nun musste es aber erfahren, dass die Herde seit den 60ern ein Problem mit Marderschäden hat. Geistesgegenwärtig ließ es daher alle Marder einfangen und bereitet sie zum Export ins europäische 3.1.2023 von Kamelurmel
Eigentlich war es ein Fehler der Ministerialverwaltung: Statt wie von Schlaftablette Olaf Scholz vorgeschlagen Sigmar Gabriel als außenpolitischen Berater des Bundes-Kamelbinettes, i.e. für Annalena Baerbock, die Außenministerin, anzuheuern, wurde der Beratervertrag von dem zuständigen vom Darts-Sport begeisterten Ministerialdirigenten im Auswärtigen Amt versehentlich auf Gabriel Clemens, den frischgebackenen ersten deutschen Dartsweltmeisterschaftshalbfinalerreicher, ausgestellt und diesem zugesandt. Letzterer freute sich riesig über den Trostpreis für das verlorene, aber immerhin ehrenhaft überstandene Halbfinale und unterschrieb sofort - rechtskräftig. Der Ministerialdirigent hatte mit dem Missraten der Bestellung des Beraters seiner Chefin ihr wahrscheinlich ganz unwillkürlich einen großen Dienst erwiesen, denn sie hat tatsächlich in ihrem Außenministeriumschefinnenzimmer zwei Dartsscheiben hängen. Eine mit dem Konterfei von ihrem russischen Kollegen Särgej Lawrow, und die andere mit der Verbrechervisage von dessen Chef Waldemar. Unser außenpolitischer Korrespondent schaute zwecks Recherche durchs Außenministeriumschefinnenzimmertürschlüsselloch, und siehe da, da stand sie und übte und übte und übte und übte, eine der beiden Scheiben zu treffen. Stattdessen traf sie allenfalls mal das dadurch schon ganz zerlöcherte überlebensgroße Portrait-Foto in vergoldetem Rahmen, das Konterfei ihres eigenen Chefs Olaf Scholz also. Experten meinen, das läge daran, dass sie schiele. Schon im letzten Bundestagswahlkampf habe sie jedenfalls nach dem Chefsessel des Kamelbinettes geschielt. Tausende BesucherInnen ihrer Wahlkampfkundgebungen sind jedenfalls dafür vereidigte Zeugen.26.12.2022 von Kamelurmel
Schon gewusst? Zu Weihnachten grüßt kamel einander mit Mäh statt mit Möh. Das ist für allein aufs Kamelische getrimmte Kamele eine harte Übung der Lautgenerierung. Da das Kamelische nur die Worte Möh und Mööepp umfasst, kann kamel auch versuchen, statt Mäh halt Mööepp unter Weglassung der Ös und der Ps zu sagen, es muss sich aber auch dabei nicht nur einen abbrechen, sondern vier! Vier Buchstaben, und das Resultat, das "Me", ist dem "Mäh" nur entfernt ähnlich. Und warum überhaupt Mäh statt Möh an Weihnachten? Nun, da gibt es eine alte Geschichte um die Geburt von Jesus, des Kamels von Nazareth. Dessen Geburt wurde nur Hirten beim Hüten ihrer Herden bei den Hürden auf dem Felde mit aller Deutlichkeit verkündet, während andere an dem Vorgang interessierte Personen Sterne deuten mussten, um auch nur eine entfernte Ahnung davon zu bekommen, dass da eine irgendwie bedeutsame Geburt stattfinden sollte, die übrigens garnicht in Nazareth stattfand, sondern aus Staatsräson in Betlehem. Und die so nachdrückliche Verkündigung dieser Geburt an die Hirten bei dem Kaff durch die himmlischen Heerscharen weckte großes Interesse, das Kindlein gebührend zu empfangen auf unserem Planeten, der damals noch eine Kugel war, weil das Ganze stattfand, bevor Gott die Luft aus seinem Fußball namens Erde abließ, so dass daraus die Erdscheibe wurde. Und die Hirten wurden nicht zufällig ausgewählt, als erste Gratulanten bei den frischgebackenen Eltern Maria und Josef vorbei zu schauen, denn die Schafhüter von Betlehem waren berühmt für ihre Improvisationskunst. Und auch zur Geburt von Jesus fiel ihnen etwas besonderes ein statt wie jeder normale Mensch zu denken "Ihr blöden Engel habt gut Singen von der Geburt des Herren Jesus, wir können uns darum nicht kümmern, denn wir müssen hier auf unsere Herden aufpassen!" Ihnen fiel ein, dass sie ihre Herden, also hunderte EU-Norm-Schafe und zig Heidschnucken, ja zu Jesu Geburtsstall in Betlehem hin treiben konnten, und nicht nur das, sie taten es auch, sobald ihnen dieser Groschen fiel - in jenen Zeiten waren es Sesterzen, die anstelle von Groschen fielen. Und so gab es mitten in der Nacht ein gewaltiges Schauspiel auf den Feldwegen nach Betlehem, und kein Schaf dabei, das nicht vor Aufregung unwillkürlich alle fünf Sekunden ein lautstarkes "Mäh" von sich gab. Als die Hirten in Betlehem ankamen und das Tor zum Stall öffneten, blieben sie ehrfürchtig wortlos dort stehen, denn sie sahen, dass mitten im Stall Maria und Josef gerade noch dabei waren, ihr Jungkamel und Windeln zu wickeln. Aber all die Schafe in ihrem Gefolge drangen ohne weiteres Zögern in den Stall ein, und ihr vielhundertfaches dreifach donnerndes "Mäh" brachte die Bude zum Beben. Also waren es nicht die Hirten, sondern all ihre Schafe, die das Jesusjungkamel als erste feierlich begrüßten. Die Hirten fanden vor lauter Schafen selber garkeinen Platz mehr in dem Stall, um das Kindlein näher zu betrachten. Vielmehr fielen sie auf die Knie und beteten um einen Wink Gottes, wie sie ihre Schafe vor Tagesanbruch wieder aus dem Stall heraus kriegen sollten. Und die Moral von der Geschichte: Das Kamel von Nazareth wurde auf Erden mit viel Mäh empfangen, und jedes einzelne Schaf legte dafür seinen ganzen Schmäh in sein Mäh. Und da die Herden ein paar Stunden zuvor noch ihre ganzen Weiden gründlich abgegrast hatten, mit dem Maul also immer am Erdboden tätig mit der anderen Art dem Mähens (im Sinne von Gras stutzen), war ihr Tun so irdisch zu nennen, dass eigentlich in der Bibel noch vermerkt sein müsste: Jesus wurde auf der Erde von den voll und ganz irdischen Heerscharen feierlich empfangen. Von den Schafen. Mit "Mäh". "Mäh" mit Schmäh! Und jetzt bitte keine Schmähkritik.18.12.2022 von Kamelurmel
Beim Endspiel der Fußball-WM störten Aktivisten der Letzten Generation das Spiel, zumindest das Spiel der Franzosen, denn SIE waren diesmal ganz geschickt als französische Nationalspieler getarnt, welche sich am Fußballrasen festklebten. Das war zwar nicht so effektiv wie sich im Museum an Van Goghs Ohr festzukleben, da der Rasen des Stadions in Doha nach den vielen WM-Spielen dort ziemlich ramponiert und daher nicht richtig gut zum Festkleben war, aber Mbappé gelang es trotzdem, so richtig fest am Rasen fest zu bappen. Erst nach 80 Minuten gaben die Bleues der Letzten Generation, diese Subversivpieler, ihren Bummel-Streik durch Festkleben auf. Plötzlich lief das Spiel für die Franzosen. Im Nu war der Vorsprung der Argentinier aufgeholt. LETZTE MELDUNG: Mittlerweile ist das Spiel beendet und dann doch zuungunsten der Franzosen ausgegangen. Emmanuel Macron begab sich auf den Fußballrasen und umarmte Mbappé, um ihn zu trösten. Das hätte er nicht machen sollen, denn Mbappé war noch voller Klebstoff. Macron sah sich nun unzertrennlich mit ihm, aber verlor den Humor nicht, denn er fragte Mbappé "Was bleibt uns nun anderes übrig als einander zu heiraten?"16.12.2022 ![]() von Kamelurmel
Im einzigen Aquahotel Kameloniens, dem Edel-Hotel Aquon in Berlin, sind heute nacht sämtliche schuppigen Gäste zu Tode gekommen. Das großzügige Übernachtungsquartier war ein großer, salzwassergefüllter Glaszylinder. Die Übernachtunsgskosten waren billig, quasi Dumpingpreise. Nirgends sonst in Deutschland konnte kamel Fische aus wirklich aller Herren Länder sehen, denn in D konnten sie nur dort alle absteigen, luxuriös untergebracht, aber zum Preis einer modernen Rucksackreisendenunterkunft. Preis für den günstigen Übernachtungspreis war, dass das Fischhotel innerhalb eines für Menschen gebauten bettenlosen Luxushotels stand, dessen zweibeinigen Gäste alle einen Voyeur-Urlaub dort verbrachten, also um sich an der Glaswand des Fischhotels wie kleine Kinder die Nase platt zu drücken, um den Fischen bei ihrem Nachtleben zuzuschauen. In dem Hotel für Menschen schlief niemand, denn es war ein Angebot für schlaflose Zeitgenossen, die als Schlaf- und Traumersatz so eine bösondere Übernachtung erleben konnten, mit dem Meer in Form des Fischhotelglaszylinders quasi mitten in der Hotel-Lounge. Heute nacht war es soweit: Der Druck hunderter Nasen ausgewachsener Zweibeiner auf die Wand des Glashotels für Fische brachte dieses zum Platzen. Die Glasscherben hinterließen respektable Schmisse in den Gesichtern der Gäste der Voyeur-Herberge, vor allem auf deren Nasenrücken, und die Wassermassen spülten die Fischhotelbewohner teils bis auf die Bürgersteige und die Spreepromenade rund um den Hotelkomplex. BerlinerInnen rutschten aus auf den glitschigen Fischkörpern und fielen daher reihenweise in die Spree. Der DLRG war bis in die frühen Morgenstunden ununterbrochen im Einsatz. Ein Teil der Fische landete in der Bratpfanne.11.12.2022 von Sandfrosch
Nun ist es also doch passiert, das Gasembargo des Herrn Putins trifft Deutschland mit voller Wucht. Deutschlandweit fallen die Temperaturen weit unter den Gefrierpunkt. In den nächsten Tagen sollen die Thermometer in Teilen des Landes sogar unter Minus zehn Grad anzeigen. Obwohl gerade erst ein Drittel des Monats verstrichen ist, wird durch Medien schon der kälteste Dezember seit 2010 angekündigt. Minustemperaturen bereits im Dezember, damit konnte nun wirklich niemand rechnen. Da fragen sich viele Kamele schon, wo die Erderwärmung eigentlich ist, wenn man sie einmal braucht. Und es könnte noch schlimmer kommen, denn die Braunkohle wird knapp, Netzbetreiber sprechen daher sogar schon von so genannten Brownouts. Um dem entgegenzuwirken, werden in Nordrhein-Westfalen bereits ganze Ortschaften abgerissen und von Köhlern in Brennmaterial umgewandelt. Geht dann auch die Steinkohle aus, wäre ein Blackout angesagt. Dann wird es wirklich kritisch, denn sollten dann auch noch die Atomkraftwerke überlastet werden und zu viele Kerne schmelzen, könnte es sogar zu einem Fallout kommen. Und dann ist wirklich Over und Out!10.12.2022 von Kamelurmel
Der sozialpolitische Dekonstruktivist Friedrich Merz und sein Widerpart, der "Gute Mann von Sezuan" Hubertus Heil, haben sich angesichts der Ermittlungen zu Umsturzplänen der sogenannten "Reichbürger" darauf geeinigt, ihre Einigung in Sachen "Schonvermögen" im Zusammenhang mit dem Bürgergeld noch einmal zu revidieren. Damit künftig "Reichbürger" nicht mehr kraft ihres Vermögens jedweden Putsch finanzieren können, wird es nochmals nach der bereits per Vermittlungsausschuss erfolgten Senkung von 60000 auf 40000 Euro nun noch einmal gesenkt von 40000 auf 15000 Euro pro Kopf, immerhin also auf noch bißchen mehr als für die eigene Beerdigung zurückgelegt werden muss. Außerdem wird die Schonvermögensregel ausgeweitet, so dass sie nicht nur frischgebackene BürgergeldempfängerInnen betrifft, sondern ALLE EinwohnerInnen der Bundesrepublik. So wird das Problem mit den "Reichbürgern" ein für allemal auf wundersame fiskalpolitische Weise gelöst, womit auch Christian Lindner, dem Schatzkanzler gedient ist, damit er seine schwarze Null einhalten kann, was ja dessen ganzes Streben ist. Wer also viel verdient, ist künftig dazu verdonnert, sein Geld auf Teufel komm raus zum Fenster heraus zu werfen statt es anzulegen, was angesichts des reichhaltigen Angebotes an überteuerten Luxusmarken kein Problem ist. Der egoistische Topverdiener wird also mehr denn je von Weitem erkennbar sein, wenn von seinen Klamotten in allen Himmelsrichtungen der in Goldbuchstaben übergroß aufgedruckte Markenname prangt, dem altruistischen bleibt ja die Möglichkeit, Zuvielverdientes zu spenden. Zum Beispiel an Wenigverdiener. So wird die Gefahr gebannt, dass ein neues Deutsches Reich entsteht. Künftig wird niemand mehr reich sein, so dass es keine Reichbürger mehr geben wird, sondern nur noch Gleichbürger, oder sagen wir, da die Einkommen ja noch unterschiedlich sind, Mehroderwenigergleichbürger, aber jedenfalls irgendwie gleicher als zuvor. |
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Hier den Titel der neuen Meldung eingeben (ohne Datum, dieses erscheint automatisch) : NASE Ticker "Die Urlaubs-Reise von acht Erdbewohnern in die Erdumlaufbahn mit Axiom-1, der größten bemannten irdischen Raumkapsel der Geschichte, bewirkte von einem Tag zum andern die Umwandlung der bislang strikt für Forschung reservierte irdische Raumstation ISS in ein Luxushotel. Mit etwas zeitlicher Verzögerung wird der Tourismus trotz aller Gegenwehr des interplanetaren Roverreiches auch hier auf dem Mars unvermeidlich Platz greifen. Mein mars-indigener Berater riet mir, das Geschäft selber in die Hand zu nehmen, sonst drohe eine feindliche Übernahme des Planeten durch TUI. Der inzwischen gebildete Hohe Rat gegen die Invasion der Erdlinge hat daher beschlossen, die tiefste Schlucht des Sonnensystems und den höchsten Berg desselbigen zu Urlaubsresorts mit Vergnügungspyramiden umzugestalten. "Curiosity", d.h. soviel wie Neugier, soll der Name des Tourismuskonzernes des Mars sein und Rucksackreisende anlocken." Unfallverhütung und Qualitätssicherung Als Mitglied in der pyramidalen Verwüstungsberufungsgenossenschaft ist auch die Kamelopedia zur Einhaltung grober Sicherheitsstandards verpflichtet. Schau doch mal vorbei und hilf mit, Artikel nicht stolpern und versehentlich in die Grabkammer fallen zu lassen! Hier wartet eine ganze Herde schwächelnder Lemma auf Intensivpflege und adäquate Gehhilfen. Vielleicht ist ja eines dabei, welches Dir besonders zusagt und Du Dich seiner erbarmst. KameloNews-Archiv
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